Hamstert ihr etwas für den Notfall?
wenn ja was größtenteils
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
11 Antworten
Kommt drauf an was Du mir "hamstern" meinst. Sich Vorräte anzulegen, wenn die Knappheit eingetreten ist, halte ich für dumm und asozial, aber Vorräte für Notfälle (welcher Art auch immer) anzulegen finde ich sinnvoll.
D.h. wir haben wie von der Oma & Mutter gelernt immer Vorräte für min. 12 Wochen für Grundnahrungsmittel, Konserven, Hygieneartikel (und einen wesentlich größeren Vorrat an selbstgemachter Marmelade). Einige wie Mehl, Hülsenfrüchte, Cerealien (Körner/ Flocken) auch für wesentlich länger.
Dazu kommt ausreichend Gas für Campingkocher, Holz für einen Kamin-Ofen und Benzin für einen kleinen Generator.
Medikamente & Verbandsmittel reichen auch für längerer Zeit. Munition auch...
Dazu ausreichend Bargeld und Edelmetall in kleiner Stückelung in diversen Waffenschränken.
Unserer Vorräte an Wein, Schnaps, Whisky, diversen Liköre usw. müssten auch für einen längeren Notfall ausreichend sein.
Da ich oft im Angebot grössere Stückzahlen eines Artikels kaufe, sehe ich es nicht als Hamstern.Aber wenn' s einen Notfall geben sollte, hab ich für 2-3 Wochen ausreichend Mehl, Zucker,,Konserven,,Gläser und auch Trinken.
Und wenn der Strom länger ausfällt, lade ich alle meine Nachbarn zum Essen ein..Die Truhe ist auch voll- aber Kochen geht auf dem Gasgrill auch.
Mein "Notfall" besteht höchstens darin , dass ich nicht rechtzeitig daran gedacht habe zum Einkaufen zu gehen. Für diesen Fall und auch prinzipiell habe ich 2 Packungen Nudeln, 1 Packung Reis 1 Packung Couscus und ein paar Konserven. Ach ja und natürlich 1 Liter Milch, etwas Jogourt, 1Packung Schinken, 1 Packung Käse, 1 Tafel Schokolade, 2 Portionen Pudding und 2 Flaschen Weißwein im Kühlschrank. Ganz vollständig ist die Liste zwar immer noch nicht aber zur Darstellung meines "Notfalls" müsste es reichen.
Ich betreibe Krisenvorsorge. Ich habe zu Haus:
- 150 l Wasser in Glasflaschen und Kanistern mit Micropur
- Haltbare Lebensmittel aller Art, Konserven, trocken.
- Selbst eingekochte Lebensmittel in Wechgläsern.
- Notbeleuchtung
- Notfallradios mit Batterie- und Kurbelbetrieb und solar
- Solarzellen zum Handyladen
- Propangas in 4 x 11 kg Flaschen zum Kochen
- Spirituskocher mit Brennspiritus
- Petroleumlampe Petromax und andere
- Petroleumheizung FF Toyotomi und andere
- Brennstoff für mind. 2x Heinzsaison...
- Und Powerstations für 10 kWh Stromspeicherung
- Solarpanels um diese aufzuladen
- Wasserfilter, macht aus Wasserpfützen Trinkwasser...
Und vieles mehr.
Ich kann locker 6 bis 8 Wochen lang ohne Außenversorgung ganz bequem überleben...
Ich habe ein paar Vorräte da, das ich im Notfall 10 Tage überleben könnte. Dazu gehören Hygieneartikel (Binden, Seife, Klopapier usw.), Wasser und etwas Nahrung (Pumpernickel, Tütensuppe, Nudeln, Reis, Salz, Zucker, Teebeutel und Butter). Das alles passt in meinen Wanderrucksack und ich könnte im Notfall innerhalb von 2 min weg sein. Beispielsweiße, wenn ein Krieg ausbricht (unwahrscheinlich, aber bei dem in der Ukraine hätte man ja auch nicht damit gerechnet).