Hättet ihr lieber einen Handwerker oder Büromann als Partner?
Hallo, oben meine Frage...am besten auch alter dazu schreiben.
20 Stimmen
11 Antworten
Mir ist wichtig, dass meine Partnerin Spaß an ihrem Beruf hat und diesen mit Herzblut ausübt. Egal ob als Architektin, Staatsanwältin oder Erzieherin. Denn, wenn sie im Beruf unglücklich wäre, kann sich das auch negativ auf die Beziehung auswirken.
Eine Frau als Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft, die es eigentlich gar nicht sein möchte, es aber wegen irgendeiner Quote ist, muss nicht sein, und würde mich auch gar nicht beeindrucken.
Ich selbst bin Zollbeamtin, und meine Partnerin ist Verwaltungsbeamtin. Wir beide lieben unsere Berufe und wollen auch gar nichts anderes machen.
ist mir relativ egal. das einzige was mir wichtig ist, ist das gemeinsame Verständnis für die Arbeit des Partners.
Ist mir relativ egal, was für nen Beruf der Partner ausübt.
ich muss sagen, ich habe mit dem Handwerk und Handwerkern leider sehr viel schlechte Erfahrungen gemacht.
Wenn ich mir einen Traumpartner backen könnte, würde ich einen Knowledgeworker am besten mit akademischen Hintergrund bevorzugen.
Nicht wegen dem Geld, sondern weil es mir am leichtesten fällt, mich mit diesen auf einer Augenhöhe zu connecten.
Bei deiner Unterscheidung würde das eher unter "Büromann" fallen.
Dein Kommentar hat zwar nichts mit meiner Antwort oder der Frage (mir ist Einkommen z.B. ziemlich egal, ich bringe genug für das Leben welches ich führen will mit) nichts zu tun.
Woher entnimmst du denn das Handwerker in Sachen Kompetenz und Ehrgeiz überlegen sind? Die Statistik würde mich ja mal interessieren XD
Das entnehme ich meiner jahrelangen Berufserfahrung im HR Bereich, bei der ich mit unterschiedlichen Berufsprofilen in Berührung komme.
Ja toll der ergeizige handwerker der den computer tritt wenn er nicht funktioniert
Kannst du mir noch erklären, wieso Handwerker bessere Partner in einer Beziehung sind? Im vgl zu Knoledgeworkern?
Dann hättest du auch etwas zur Frage beigetragen.
Das habe ich nie behauptet. Habe nur deinen Text insofern kommentiert, dass ein akademischer Titel absolut kein "Qualitätsmerkmal" für eine Beziehung darstellt.
Doch, das kann es sein.
Weil das durchlaufen eines Studiums eben prägt. Genauso wie das durchlaufen einer Ausbildung, aber eben anders.
Und damit versteht man den Partner besser.
Genauso wenn man die jeweiligen Berufe ähnliche Arbeitsweisen an den Tag legen.
Ich habe hier in keinster Weise von besseren Menschen gesprochen sondern von dem zu mir passenden Partner.
Also hör doch bitte auf mit deinen antiakademischen Erzählungen.
Welche Attribute siehst du denn bei einem Akademiker, die ein Nicht-Akademiker nicht hat?
Hast du überhaupt meine Beiträge verstanden?
Aber nochmal: Es geht um Gemeinseimkeiten in einer Partnerschaft.
Und mir ist der Bachelor eigentlich gar nicht so wichtig. Ich will lieber einen Knowledgeworker als einen Handwerker. Da ich nämlich aus diesem Metier komme.
Zumal die meisten die meine Vorlieben teilen nunmal Akademiker sind. Dabei geht es aber wiederrum um die Gemeinsamkeiten. Nicht irgendwelche Titel oder Abschlüsse.
Eine Frau.
Am liebsten Erzieherin, hab damit gute Erfahrungen gemacht.
Die Handwerker sind den Akademikern in vielen Belangen (Kompetenz, Einkommen, Ehrgeiz) mittlerweile überlegen. Die Ursache ist, dass seit einigen Jahren alle Kinder zum Studium gepeitscht werden, und dadurch die Qualität im Schnitt stark abgenommen hat.