Ich (w/27) bin Beamtin im Zollfahndungsdienst (Zolloberinspektorin) und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

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Ich (w/27) habe meine Partnerin bereits im ganz frühen Kindesalter kennengelernt. Unsere Mütter sind seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen. 

Meine Partnerin ist meine Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für sie mehr empfinde als nur Freundschaft.

Seit meinem 12. Geburtstag, an dem wir unser erstes Mal hatten, sind wir fest zusammen. 

Mit 18 sind wir dann zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und seit Oktober 2019 sind wir glücklich (standesamtlich) verheiratet.

Ich kann mir kein Leben mehr ohne sie vorstellen. In unserer Teenagerzeit hätte ich sie beinahe für immer verloren, als sie mit 14 Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat. 

Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.

Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.

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Ich hätte es finanziell gesehen gar nicht mehr nötig, überhaupt arbeiten gehen zu müssen.

Dennoch arbeite ich Vollzeit mit 43 - 46 Stunden pro Woche (statt geregelten 41 Wochenstunden) - und melde mich immer für die unbeliebte Silvesternachtschicht freiwillig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

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Zufrieden

Ich bin mit meinen Bezügen zufrieden, aber ich arbeite auch nicht des Geldes wegen, sondern weil mir mein Beruf Spaß macht und er Berufung für mich ist.

Ich hätte es finanziell gesehen gar nicht mehr nötig, überhaupt arbeiten gehen zu müssen.

Dennoch arbeite ich Vollzeit mit 43 - 46 Stunden pro Woche (statt geregelten 41 Wochenstunden).

Ich bin glücklich und dankbar darüber, meinen Beruf ausüben zu dürfen. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

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Als Zollfahnderin (Zolloberinspektorin) bekomme ich (w/27) eine gesetzlich geregelte Besoldung nach Besoldungsgruppe A10 Stufe 3 BBesG.

  • Bezüge (brutto): ca. 4.250 Euro mtl. (bestehend aus Grundbezügen, Erhöhungsbetrag, Polizeizulage für vollzugspolizeiliche Aufgaben, Familienzuschlag für Ehe und vermögenswirksamen Leistungen)
  • Bezüge (netto): ca. 3.775 Euro mtl. (in StKl. 3, von denen noch die PKV, ca. 250 Euro/mtl., bezahlt werden muss).

Dazu kommt dann noch eine stundenbasierte Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten (DuZ). Diese beträgt:

1) 6,31 Euro/Std. für:
- Sonn- und Feiertage
- Samstage vor Ostern und Pfingsten nach 12 Uhr
- am 24. und 31. Dezember jeden Jahres nach 12 Uhr

2) 1,49 Euro/Std. für:
- restliche Samstage in der Zeit zwischen 13:00 Uhr und 20:00 Uhr

3) 2,97 Euro/Std. für:
- übrige Zeit zwischen 20:00 Uhr und 6:00 Uhr

Überstunden werden nicht bezahlt. Die jährliche Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) wurde schon vor einigen Jahren mit 5% in die monatlichen Grundbezüge integriert.

Ob die Bundesbesoldung an den Tarifabschluss des TVöD Bund angepasst wird, steht noch in den Sternen, aber nachdem, was bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags erzählt wurde, habe ich meine Zweifel daran. Wie dem auch sei, mir persönlich ist das auch nicht so wichtig, da ich auf das Geld nicht angewiesen bin.

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Ein richtiger Urlaub (kein Wochenendtrip) kostet insgesamt mehr als 6.000 Euro.

Meine Partnerin und ich fliegen ausschließlich Business oder First Class und buchen mindestens 4 Sterne Hotels mit all-inclusive. Auf Kreuzfahrten buchen wir auch eine gehobenere Kabinenkategorie.

Da kommt dann schon einiges zusammen, allerdings achten wir auch darauf, dass wir bei unseren Flügen in der Business Class unter 2.500 Euro p.P. für Hin- & Rückflug zusammen bleiben und in der First Class unter 5.000 Euro p.P.

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Ich (w/27) bin mit noch 17 bereits zu Hause ausgezogen, kurz bevor ich mein duales Studium beim Zoll aufgenommen hatte. Ich bin da mit meiner damals ebenfalls 17 jährigen Partnerin, mit der ich da schon fast 6 Jahre zusammen war und die noch viel länger seit frühester Kindheit kenne, in eine Eigentumswohnung zusammengezogen. 

Für den Aus- und Zusammenzug hatten wir das Einverständnis unserer Eltern, des Jugendamts und auch des Familiengerichts.

Für den Kaufvertrag der Wohnung hatten meine Partnerin und ich eine Einwilligung i.S.v. § 107 BGB, das Geld hatten unsere Eltern für uns (auf Sparbüchern unter unsere Namen) zusammen gespart.

Die Wohnung befindet sich im selben Stadtteil, wie das Haus meiner Eltern. Während den Theoriephasen des Studiums habe ich am Campus der Hochschule in Münster gewohnt, sonst in Bochum.

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Ich (w/27) hätte mir durchaus vorstellen können, Polizistin zu werden, und meine Einstellung ist nur daran gescheitert, dass ich das Sportabzeichen nicht bestanden habe.

Stattdessen bin ich Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung geworden und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

Öffentlicher Dienst und ab 13/14 vorrangig die Kriminalitätsbekämpfung/Strafverfolgung waren mein Ziel, was ich durchaus erreicht habe.

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Ja

Ich (w/27) bin seit 15 Jahren in einer Beziehung mit meiner Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Mit 18 sind wir zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und sind seit Oktober 2019 glücklich verheiratet.

Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für meine Partnerin mehr empfinde als nur Freundschaft.

An meinem 12. Geburtstag hatten wir unser erstes Mal, und sind seit dem richtig zusammen.

Wir kennen uns allerdings schon von klein auf und sind auch von da an beste Freundinnen.

Meine Partnerin ist für mich nicht nur die erste große Liebe, sondern auch die Liebe meines Lebens.

Ich kann mir kein Leben mehr ohne sie vorstellen. In unserer Teenagerzeit hätte ich sie beinahe für immer verloren, als sie Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat. 

Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.

Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.

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Ich habe das duale Studium für den gehobenen Zolldienst am Fachbereich Finanzen der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung absolviert.

Öffentlicher Dienst stand für mich schon ganz früh fest, da ich aus einer Beamtenfamilie komme. Ganz nach dem Motto "Beamtentum wird vererbt".

Nach ein paar negativen Erlebnissen, bei denen mein Umfeld und ich selbst Opfer von Straftaten wurden, konnte ich Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung priorisieren. Blieb also vorrangig Polizei, Zoll, Justiz und Steufa.

Bei der Polizei scheiterte meine Bewerbung daran, dass ich das Sportabzeichen nicht bestanden hatte.

Für den Zoll hatte ich mich entschieden, weil ich dort die schnellste Zusage bekommen hatte.

Ich bin Beamtin im Zollfahndungsdienst geworden und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig. Ziel erreicht, könnte man da sagen.

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Bin vergeben

Ich (w/27) bin seit 15 Jahren in einer Beziehung mit meiner Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Mit 18 sind wir zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und sind seit Oktober 2019 glücklich verheiratet.

Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für meine Partnerin mehr empfinde als nur Freundschaft.

An meinem 12. Geburtstag hatten wir unser erstes Mal, und sind seit dem richtig zusammen.

Wir kennen uns allerdings schon von klein auf und sind auch von da an beste Freundinnen.

Meine Partnerin ist für mich nicht nur die erste große Liebe, sondern auch die Liebe meines Lebens.

Ich kann mir kein Leben mehr ohne sie vorstellen. In unserer Teenagerzeit hätte ich sie beinahe für immer verloren, als sie Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat. 

Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.

Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.

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Sammeln direkt würde ich bei mir jetzt nicht sagen, aber es gibt durchaus ein paar Scheine, die ich aufhebe, wie die 5.000 US-Dollar oder 10.000 Singapore Dollar Note.

Es lohnt sich für mich auch nicht, meine anderen US-Dollar Noten umzutauschen, da ich regelmäßig in die USA fliege.

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Nein
Bist du ein Versager?

Würde ich (w/27) mal verneinen, weil

  • … ich eine tolle Familie habe, die mich immer unterstützt,
  • … ich die beste und für mich perfekte Partnerin habe, die ich mir wünschen kann, die immer für mich da ist und die ich seit frühester Kindheit kenne,
  • … ich einen guten und sicheren Beruf habe,
  • … ich finanziell abgesichert bin und mir alles leisten könnte, was ich will,
  • … ich gute Freunde habe, auf die ich mich immer verlassen kann, auch wenn uns teilweise mehrere tausend Kilometer trennen,
  • … ich mein Leben genießen kann.
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Nein W

Ich (w/27) bin gerne eine Frau und möchte auch nichts anderes sein.

Außerdem würde es meiner Partnerin, die ich seit frühester Kindheit kenne und mit der ich seit über 10 Jahren zusammen und seit Oktober 2019 glücklich verheiratet bin, überhaupt nicht gefallen, wenn auf einmal ein Mann neben ihr im Bett liegen würde.

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