Habt ihr Hilfe für diese Analyse?

2 Antworten

hier wird offensichtlich das Ende des Sommers mit einer Situation im Leben verglichen. Das wichtigste Signal findest du dann am Ende, den Hinweis auf die unwiederbringlichkeit dessen, was vergangen ist.

"Tag, der den Sommer endet" , geschrieben von Gottftied Benn wie andere Gedichte aus jener Zeit auf der Rückseite von Speisekarten des Restaurants der Hannoveraner Stadthalle, verkörpert Elegisches durch zeitliches Verschwinden sowie durch räumliche Distanz. "Die Bilder werden blasser,/ entrücken sich der Zeit,/ wohl spiegelt sie noch ein Wasser,/ doch auch dies Wasser ist weit." Die "Flammen" und "Fluten" weisen auf Nichtdauerndes hin und das Gedicht endet mit dem reimenden "Unwiederbringlichkeit" ( (Hanna & Reents, hg. "Benn. -Handbuch. Leben - Werk - Wirkung)

Da aber fängt an, wonach du fragst:

Zeit, Zeitlichkeit und Melancholie in Benns Gedichten 1933–1945

Degruyter.com

Für den Rest: Wieviel ist dir solches Wissen wert? (Der Kaufpreis steht auch schpn da.)

"

"