Habt ihr bereits Erfahrungen damit gemacht, dass euch Homöopathie-Freunde verbal attackierten und euch indoktrinieren wollten und wie haben sie das gemacht?

 verbal attackierten und euch indoktrinieren 

Das, was ich erlebt habe, würde ich um einiges sanfter formulieren.

Versuchen, mich von der Homöopathie zu überzeugen, wäre treffender.

Diese Menschen waren einfach überzeugt davon, dass man viele Krankheiten mit "sanfter" Medizin heilen kann, darunter auch die Homöopathie.

Ich nehme keine Homöpathischen Produkte. Doch wenn man liest, wie viele unnötige OPs jedes Jahr durchgeführt werden und wie viele Falschbehandlungen es gibt, dann kann ich deren Anliegen verstehen. Es ist einfach ein verbreitetes Unbehagen mit der Mehrheits-Medizin.

https://www.bbx.de/ueberfluessige-operationen-belasten-gkv/#

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/november/ueberversorgung-schadet-den-patienten

Die versuchen es immer mit Zuckerbrot und Peitsche. :P

So Sachen wie Homöopathie oder die flache Erde werden immer sehr aggressiv verteidigt, weil es halt keine wissenschaftliche Belege gibt.
Da ist der missionarische Drang sehr hoch.

Ich hab mich bei diesen alternativen Telegram-Gruppen mit Chlorbleiche saufen und kollodialem Silber gegen Brustkrebs immer schon gefragt, ob das nicht irgendeine Horde Trolle ist, die sich gegenseitig umbringen wollen.

Ich bin auch eher so ein Mensch die drauf schwõrt

Tabletten nimm ich sehr selten

Natürlich habe ich das erlebt. Aber nur hier auf gf.

Homöopathiebefürworter verwickeln - noch heute - in sinnlose Diskussionen (um erst mal zu überzeugen), werden dann aber schnell ausfallend, (zieht man nicht nach) beschimpfen einen teilweise und greifen einen persönlich verbal an im Form von Mobbing.

bsw. bekam ich auch schon öfter mehr oder weniger (un)freundlich die „Aufforderung“, hier nicht mehr auf Homöopathiefragen zu antworten, mir fragen zu anderen Themenbereiche zu suchen oder die Plattform ganz zu verlassen.