Welche positiven und welche negativen Erfahrungen hast du bereits im Umgang mit deinen Tätigkeiten gemacht?
1 Antwort
Hallo
Herzlichen Dank für Deine Frage
Positive Erfahrungen: Man muss nicht «normal» arbeiten um eigene Rechnungen zu bezahlen. Ich erforsche mein Körper und die Quantenphysik. Lerne verschiedene Charaktere kennen lernen. Ich habe keine Hemmungen von der Kamera oder von meinem Körper. Ich lerne immer etwas von den Menschen.
Negative Erfahrungen: Mein Ruf ist kaputt. Ich poste «mein Leben» in facebook und insta, also wissen immer alle, was ich so mache und auch den Onlyfans Link verlinke ich. Meine Story schauen viele Menschen, denn mich kennen viele von dem Bauern, verschiedenen Schulen oder auch von der Politik, wo ich ein Mitglied war. Diese Menschen schauen meine Story und sehen es. Dabei auch viele Sportler, die dann natürlich unter sich über mich reden. Habe ein paar gute Kollegen, die mir es verraten haben, dass viele schweizweit über mich reden, wie sie mich knallen möchten… Also wenn ich mal meine Schule abschliesse und weniger programmiere und wieder mal im Ausgang gehe, werden mich bestimmt viele kennen und das ist ja nicht schön… Also bleibe ich für immer und ewig bei meinem Computer. Weitere negative Erfahrung ist, wenn ich mal einen Freund habe, könnte es für ihn schwierig sein mit seiner Familie und seinen Kollegen, wo mich ev. schon der einen oder andere sah… Und daher schütze ich meinen zukünftigen Freund besser und habe keine Dates seit langem. Und da ich Sex in einer Beziehung mit echten Gefühlen und mit Liebe nur haben möchte, werde ich wahrscheinlich nie mehr Sex haben. Es hat sehr viel Nachteile, aber leider könnte ich nicht anders und musste handeln, damit mein Sohn was zum Essen hat und ich die ersten Mahnungen bezahlen könnte.
Liebe Grüsse
Zoja
Ich treffe keine Entscheidung für meinen zukünftigen Partner. Es passiert, was passieren muss. Nur habe ich mich in meinem Leben zwei mal verliebt, habe zwei Kinder von zwei Männer und beide sind mir fremdgegangen. Ich hoffe, dass ich mich drittes mal nicht mehr verliebe. Wenn das grosses Unglück passiert, dann werde ich selbstverständlich meinen Partner respektieren. Das ist kein Thema für mich. Wenn ich liebe, dann richtig und in der Beziehung ist die Kommunikation und Kompromisse das wichtigste um zu „überleben“
Nur als Denkansatz:
Du findest sicher Respekt vor dem Partner wichtig, richtig?
Dazu gehört meines Erachtens auch, einen potentiellen Partner seine eigenen Entscheidungen treffen zu lassen - wenn er dich kennenlernt und mag und du offen zu ihm bist/warst, dann ist es seine Entscheidung es abzubrechen oder nicht.
Du solltest das nicht für deine potentiellen Partner entscheiden, denn das ist unfair, da er erwachsen ist und du ihm daher seine eigenen Entscheidungen zugestehen solltest.