11 Antworten
Von was? Von den Herausforderungen des Lebens, die das Leben vielleicht schwieriger machen, aber dafür Interessanter und lehrreicher?
Von den Krisen an denen man wachsen kann?
Von den Problemen, die fast immer eine Lösung haben?
Von den vielen Möglichkeiten sein Leben zu führen?
Von der aktuellen Lage, die andere Generationen auch schon überstanden haben (Inflation, Krieg, Pandemie...)? Die uns lehrt, dankbar zu sein für das doch recht gute Leben das wir bisher immer führen konneten? Für die Chance, sich wieder um Alternativen zu bemühen/ bemühen zu müssen? Die uns lehrt, das nicht alles Selbstverständlich ist?
Nein, muss sagen da hab ich nicht die Schnauze voll...könnte besser sein, aber wie gesagt, wenn man sich weiterbildet, nach Lösungen sucht, Dinge die nicht zu ändern sind akzeptiert...sich auf Dinge vorbereitet, die vielleicht passieren könnten, aus seiner Comfortzone rauskommt, altes Wissen neu entdeckt, Bewusst wird wie kosbar das Leben ist.....die Chance hat, sein Leben zu verändern..ne, hab ich nicht die Schnauze voll ^^.
Ich weis das man an Herausvorderungen wächst und vielleicht lernen kommende Generationen ein wenig aus unseren fehlern. Sie das Leben als Abenteuer und wappne dich dafür...dann kann es sehr interessant und spannend sein ^^. Viel Ändern kann man daran eh nichts..aber ob und wie wir Leben, ob wir glücklich, ängstlich, verbittert usw...sind...ob wir nur vegetieren oder Leben..das liegt an einem selbst..(vieles davon ^^).
Und zudem..vom Jammern wirds nicht besser ;).
Das ist verständlich, alles Leben ist Leiden, das wusste schon Buddha. Die beste Möglichkeit ist es, Gleichmut und auch eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber den Problemen der Welt und des menschlichen Daseins zu entwickeln. Angesichts der Tatsache, dass eh alles vergänglich ist, ist es die Anstrengung nicht wert, sich über Dinge aufzuregen. Dein Job ist dir zu stressig und du hast keinen Bock mehr auf das Hamsterrad? Kündige einfach und mach dich selbstständig! Wenn es am Anfang nicht klappt ist nicht schlimm, dann lässt du dich in der Zeit einfach vom Staat versorgen. Informiere dich auch unbedingt über jedes Schlupfloch, sodass du möglichst viel Geld aus dem Sozialsystem herausholen kannst. Du musst dich deshalb auch nicht schlecht fühlen, denn du holst dir ja nur dein Geld zurück, um welches dich der Staat beraubt hat. Beschäftige dich nicht mehr mit Politik, Krieg etc., denn du kannst an den Missständen eh nichts ändern und sich darüber aufzuregen kostet dich nur wertvolle Energie, die du sinnvoller nutzen könntest. Konsumiere so wenig wie möglich (insbesondere Medien). Und informiere dich darüber, wie du am Besten auswandern kannst. Halte auch an nichts fest (vor allem nicht an Menschen, die dich auf deinem Weg nicht unterstützen). Und zu guter Letzt: Meditiere täglich und beschäftige dich mit den Lehren des Buddhismus, dann wird dir einiges bewusst. Ich hoffe ich konnte helfen
Auch wenn es manchmal dunkle Zeiten gibt: In meinem Leben gibt es so vieles was es lebenswert macht,sodass ich auch positives aus den Tagen ziehe,wo ich am liebsten alles hin werfen würde.
Nein, ganz und gar nicht!
Ich nehme mein Leben selber in die Hand und verlasse mich nur auf meine Frau und mich selber.
Wir haben tiefe Täler durchschritten und es aus eigener Kraft geschafft, wieder ganz oben zu schwimmen.
Wir haben beide tolle Berufe, freuen uns auf unseren nächsten Urlaub und genießen das Leben.
In schlimmster Situation habe ich mich immer eines Spruchs, der Martin Luther zugeschrieben wird, aber gar nicht von ihm stammt, erinnert:
“Und wenn ich wüsste, das morgen die Welt unterginge, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“
Einfach zocken und dann wird alles wieder.