Haben Schulabschlüsse etwas mit Bildung und Intelligenz zu tun?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
5 Antworten
Bildung und Intelligenz sind 2 ganz unterschiedliche Sachen die man eigentlich nicht vergleichen kann, vor allem nicht mit einem Schulabschluss. Es kommt oft vor dass Schüler die sich mit einer Lehrkraft gut verstehen bessere Noten bekommen als Schüler die das nicht tun. Auch in viele anderen Aspekten werden bestimmte Schüler bevorzugt wo andere außen vor gelassen werden. Von daher ist ein Abschluss nicht wirklich relevant was diese Frage angeht 🙈
Das ist kein Film hier.
Intelligenz hat nichts mit Schulnoten und Bildung zu tun. Während man für die Bildung und die eigenen Schulnoten etwas tun kann, sieht es bei der Intelligenz etwas anders aus, man kann nicht lernen wie man intelligenter wird.
Ich habe auch nie behauptet, dass das hier ein Film ist. Ich habe auch nie behauptet, dass sich Intelligenz erlernen lässt...(Lesen ist nicht so deins, oder?)
Ich habe gesagt, dass die doch etwas miteinander zu tun haben! Das heißt doch aber noch lange nicht, das die das Selbe/Gleiche sein müssen und das heißt auch nicht, dass sich Intelligenz erlernen lässt🤦🏼♂️Das ist Wissenschaft und da sind sich Pschologie, BiWi und EW sich eben einig. Egal was du als Laie hier von dir gibst.
Woher nimmst du eigentlich deine Expertise, dass du dir hier sogar anmaßt, die Ergebnisse der Psychologie, der Erziehungswissenschaft und der Bildungswissenschaft in Frage zu stellen?!
Da wurde dein Kommentar wohl gelöscht;)
Zum Glück konnte ich der Polizei NRW trotzdem einen Screenshot schicken!
Schönen Abend noch.
PS: Rassismus ist keine Einbahnstraße.
Ich bin an Diskussionen mit unintelligenten oder unterentwickelten Wesen nicht interessiert. Ebenso wenig bin ich an Idioten mit großer Klappe interessiert, wo da sowieso nichts dahinter steckt 🙈
Es scheint so als ob hättest du mich nicht verstanden, DU bist AUCH gemeint 🤗 Du stehst jetzt auch auf meine “Ignorier Liste”
Okey, du wirkst tatsächlich nicht intelligent :D
Er: Sachlicher, fundierter Kommentar
Du: Stimmt nicht!!1!! Ich weiß es besser!!!11!1!
Schau Dich doch mal um, welche 'Energiesparlampen' sich auf den Unis und in den Gymnasien tummeln.
Das derzeitige Schulsystem fördert farblose 'Klatschaffen', die alles abnicken und schön den rebellischen Mund halten.
Schulen sollten den Schülern beibringen, was Lernen bedeutet, anstatt sie unnötiges Wissen anfressen zu lassen, das sie gar nicht interessiert.
Jedes Jahr werden Milliarden Euro in Nachhilfe investiert.
Wer kann sich das wohl leisten?
Wohl kaum Eltern von Hauptschülern, die statistisch gesehen sehr häufig selbst die Hauptschule besucht haben.
Wissen uninteressant zu vermitteln können Schulen gut; und dadurch gehen Kinder, auch wissbegierige und intelligente Kinder, ungern in die Schule, schreiben schlechte Noten, und der Rattenschwanz geht immer weiter.
Ob jemand inteligent ist, zeigt sich weder an der Schulbildung, noch an den Noten.
Ein bisschen, du musst halt etwas im Kopf haben mit du einen Guten Abschluss kriegst. Es ist aber egal ob du Haupt- Realabschluss hast. Es ist zum Beispiel besser ein guten Hauptschulabschluss zu haben als einen schlechten Realschulabschluss.
Bis zum letzten Satz stimme ich dir zu. Der letzte Satz ist allerdings Quatsch, auch wenn er sich schön anhört:
Sehr viele Berufsausbildungen Verlagen die mittlere Reife, dabei ist es egal wie schlecht die ist. Aber selbst jemand mit einem 1.0 Hauptschulabschluss könnte hier Trotzdem nicht rein, da der Schulabschluss eben weniger Wert ist und die Anforderungen nicht erfüllt!
Gleiches gilt für ein 4.0er Abitur und eine mittlere Reife von 1.0. Das Abitur ist mehr wert. Die können nicht nur Ausbildungen anfangen, sondern sogar studieren (FH & Uni)! Auch hier hat der schlechtere Schulabschluss das nachsehen!
Es gibt da diverse Zusammenhänge in meinen Augen. Vor allem beim Thema "Bildung".
Da möchte auch auch auf die soziale Herunft hinweisen.
Es gibt Ergebnisse der PISA- Studie, die auch soziale Herkunft als einen bedeutsamen Faktor für den Schulabschluss in Deutschland ausweisen.
Aus der Praxis kann ich das teils bestätigen. Gerade die frühe Entscheidung nach der vierten Klasse zeigt häufig, dass Kinder aus bildungsnahen Familien tendenziell das Gymnasium besuchen und irgendwie zum Abi durchgepeitsch werden, auch wenn sie (ganz böse gesagt) nicht dafür geeignet sind. Auch haben sie tendenziell bessere Ausgangsbedingungen, die sich nicht nur dringend in finanzieller Unterstützung äußern.
Ihre Eltern investieren einfach früher in Ihre außerschulische Förderung und können aufgrund ihrer eigenen Bildung, Sprache etc. im Voraus mehr Einfluss nehmen und so die Chancen auf einen höheren Schulabschluss und den schulischen Erfolg erhöhen.
Es gibt Kinder, die bei der Einschulung noch nie ein Buch zu Gesicht bekommen haben und da dauert es halt länger bis sie sich sprachlich entwickeln und sind so hinter ihren Altersgenossen zurück, auch wenn sie ggf. nicht dumm sind.
Schüler, die die elterliche Unterstützung nicht haben und intelligent sind, sind oftmals auf die Hilfe von Lehrerseite oder sozialpädagogische Föderung angewiesen, um weiterzukommen, was in unserem Schulsystem nicht immer gelingt.
So kann ein minderbegabter Schüler mit entsprechendem Background das Abitur erlangen, ein schlechtes aber immerhin. Ein intelligenter Schüler aus einer bildungsferner oder desinteressierter Familie, wird gegebenfalls beim Realschulabschluss stehen bleiben.
Normalerweise ist es Folgendermaßen:
Intelligenz ist angeboten und wird genetisch vererbt. Da lässt sich wenig rütteln, auch wenn sich während der Pubertät z.B. durch die starke Umstrukturierung des Gehirns noch eine Menge passieren kann!
Potentiale (& Förderungen) hingegen sind ein wichtiger Bestandteil von Intelligenz. Hier kann Bildung und Erziehung helfen. Ein hochbegabtes Kind mit hohem mathematischen Pozential, welches aber nie mit Mathematik in Verbindung kommt, bleibt eben nur ein normales Kind, welches sein Potential nicht nutzen kann.
Jetzt zu deiner Frage:
Auch wenn hier viele oft sagen "Intelligenz hat nichts mit Schulnoten zu tun" (vielleicht sagen die das, damit diese sich besser fühlen)
-> Es ist trotzdem so, dass Intelligenz und Bildung/Noten zusammenhängen. Da ist sich nicht nur die empirische Pschologie einig, sondern auch die Erziehungswissenschaft. Natürlich gibt es einige Gegenbeispiele wie Underachiever, allerdings bestätigen Ausnahmen die Regel!
Frage mich, woher Du das hast.
Intelligenz wird nach derzeitigem Wissensstand nur maximal zu 50% vererbt.
Vor allem dadurch, dass Intelligenz evolutionär bedingt selten positiv oder negativ ausschlägt und eher zur "Mitte" zielt.
Er ist Student der alles zu wissen glaubt obwohl er nicht mal ein abgeschlossenes Studium hat
Er ist es lustig. Jetzt traurig. Was ist denn mit dir. Aber bitte lies dir mal zb die Diplomarbeit von Lydia Conrad der Hochschule Mittweida aus dem Jahr 2011 zum Thema „Eine Analyse über den Zusammenhang von Intelligenz und Schulleistungen und
ihre Auswirkungen auf das Personalrekruiting“ an. PS Do gibt man eine Quelle halbwegs richtig an
Jetzt reicht es aber. Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Ich hab mir deine Quelle angeschaut und Frage mich, ob du dir die überhaupt durchgelesen hast?!
Ich zitiere Mal:
1. " Schulnoten sind wohl das am häufigsten verwendete Kriterium für Intelligenztests und es bleibt nicht aus, dass Schulnoten und Intelligenz einen sehr hohen Zusammenhang haben". (S. 54)
2. "Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Intelligenz einen wichtigen Prädikator darstellt.." (S. 55)
3. Intelligenz und Schulleistungen korrelieren im Schnitt zu r = 0.5 (S.59)
-> Ab einem Korrelationskoeffizienten von 0.5 spricht man übrigens von einer hohen Korrelation ;)
Aber nett, dass du mir hier eine Quelle lieferst, die deine Aussagen widerlegen und meine bestätigen.
Du machst dich hier nur noch lächerlich.
Nichts anderes sage ich doch die ganze Zeit 🤦🏼♂️
Ich sage doch einfach nur, dass Intelligenz und Schulleistungen zusammenhängen. Du hast das negiert und meckerst jetzt die ganze Zeit Rum und lässt den Dunning Kruger Effekt raushängen.
PS: Diskussion ist hier jetzt vorbei (wobei man hier nicht von Diskussion sprechen kann, da du keine einzigen Argumente liefern könntest.) . Jemand der so lächerlich und und sich selbst auf so ein hohes Podest stellt ist einfach traurig.
https://matheguru.com/stochastik/korrelation-korrelationskoeffizient.html
Schon wieder falsch.
Ab 0.5 ist es ein hoher Zusammenhang.
Eine Sache noch. Die betrifft deinen Kommentar oben:
"Mit Bildung zum Teil mit Intelligenz gar nichts" -> Das ist dein Standpunkt (hab ich Mal für dich zitiert ;))
Jetzt schickst du mir eine Quelle, in der genau das Gegenteil steht und du dich also selbst ausgespielt hast, aber ich soll deinen Standpunkt nicht verstehen?
Ich glaube du verstehst den selber nicht Mal.
"vor allem nicht mit einem Schulabschluss"
Sag das Mal der Psychologie und der Erziehungswissenschaft! Die tun das in Studien und der Forschung sehr oft. Auch in BiWi geht es darum!
Und selbst dein Beispiel mit dem Lehrer ist nur ein Beispiel. Es ist bewiesenermaßen so, dass Intelligenz und gute Schulnoten zusammenhängen! Auch wenn es wieder einzelne Gegenbeispiele wie Underachiever Gibt! Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hier kann ich die Ergebnisse des Instituts für Psychologie in Erziehung und Bildung empfehlen!
Die freie Uni Berlin hat dazu auch schöne Aufsätze verfasst.
Nur weil du hier kleine Realbeispiele zeigst heißt das nicht, dass Intelligenz nichts mit Bildung und Schulnoten zu tun hat. Da ist sich die Wissenschaft einig, auch wenn du das nicht hören möchtest.