Gym- pro/kontra?

4 Antworten

ErikNau534
30.03.2025, 21:48

Moin

Theoretisch kann man ins gym gehen. Solltest aber langsam und mit wenig Gewicht anfangen. 14 ist halt noch das Alter wo der Körper noch nicht im Aufbau ist. Einige würden sagen, dass du erst übungen mit dem eigenen körpergewicht machen solltest ( Klimmzüge und Liegestütze z.B. )

Ich finde mit 14 kann man langsam anfangen. Man könnte argumentieren, dass man dadurch ruhiger wird ( wenn man sich auspowert ), dass man konzentrierter ist, diszipliniert ( wenn man regelmäßig sein Programm durchzieht ), dass es besser ist ins Gym zu gehen statt den ganzen am Handy/Computer zu sitzten.

Kannst aber auch z.B. mit Judo anfangen oder anderen kampfsport anfangen. Da baut man auch auf.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
mjutu
31.03.2025, 21:04

Ich kenne sehr viele Leute, die ein Jahresabo haben und nicht hingehen. Darum würde ich dir raten es mit einem 4-8 Wochen Schnupperkurs auszuprobieren.

Weniger Zeit für die Schule wäre heftig. Das geht nicht. Die Schule ist deine Aufgabe und die muss ordentlich erfüllt werden. Also besorge dir Hörbücher und Lernmaterial zum Vokabeln pauken, die auf dem Handy laufen. Und schon ist die Zeit sinnvoll genutzt.

Ich habe viele Übungen zu Hause geschafft: Klimmzugstange, Liegestützen, Rumpfbeugen, Zwei Hanteln und Langhantelstange, Joggingschuhe, Springseil. Im Gyms mag ich die Atmosphäre nicht: blödes Licht, schrecklicher Duft und hässliche Geräte. Auf dem Rennrad durch den Wald voller zwitschernder Vögel zu fahren fand ich viel cooler. Aber dabei kann man natürlich keine Ohrstöpsel tragen und Vokabeln lernen.
uyynn
30.03.2025, 22:16

Kontra is völliger Humbug.

Wie verwendest du denn sonst 1,5 - 2 Stunden am Tag? Mit dem Gym machst du wenigstens etwas für deine Gesundheit.

Wieso listest du 2x weniger Zeit auf?

Du findest locker Gyms, die 25€ im Monat Kosten, was für deine Eltern, insofern beide Berufstätig sind, wirklich nicht die Welt darstellt.

Pro:

  • Auslastung
  • Disziplin
  • Bewegung
  • Abbau von Stress
  • Ausgleich
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beruf und/oder Weiterbildungen