Gut genug für ein Physikstudium?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

hey

Ich studiere tatsächlich Physik, komme jetzt ins zweite Semester.

ich würde sagen, nach nem Semester weiß man schon so halb was Sache ist im Uni Alltag. War anfangs schwer überhaupt zu wissen, wie man denn lernen soll und was man denn lernen soll, da die Klausuren sehr sehr sehr umfangreich sind. Oder wie man lernen soll, da die Vorlesungen dir für die Prüfung nichts bringen. Zumindest kam mir das als Fazit fürs erste Semester so vor. Habe auch „nur“ 2 von 4 Prüfungen bestanden, bin aber zuversichtlich für die zweit Klausur.

ich bin da auch noch nicht so drin, aber es ist besser als am Anfang….

zum Thema Schule kann ich sagen, dass ich selbst kein Physik in der Oberstufe hatte, ich also wahrscheinlich ein Extremfall bin.

ist schon sehr sehr schwer, anfangs hatte jeder vor allem in Experimentalphysik einen Riesen Vorteil, der hat sich aber über die Zeit ausgebügelt…

das Studium trainiert deine Frustrationsgrenze

vergiss irgendwelche "IQ tests". wenn du meinst dass du i mathematik recht gut bist und es dicb interessiert, dann versuche es.

vorteil wirst du keinen haben. nach ca. 2 wochen ist man mit dem gesamten schulstoff durch, was danach kommt ist neu für alle, egal in welcher schulform sie waren. generell wird die mathematik im studium nicht viel mit der schule zu tun haben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Physiker (Teilchenphysik)