Glauben wirklich immer weniger Menschen an Gott und wenn ja, warum?
11 Antworten
Nein, absolut nicht! In manchen Staaten gibt es da Abwärtsbewegungen, aber nicht generell. Bspw. im Christentum gab es weltweit 2023 ca. 1% Zuwachs, also mehr Christen, nicht weniger.
Ganz, ganz wichtig ist hier v. a. eins zu sehen in Bezug auf die Industrieländer etc.: Kirchenaustritt ist nicht gleich weniger gläubig! Kirchenaustritt heißt erstmal nur nicht mehr in der Kirche sein. Heute gibt es einen zunehmenden Trend zur Individualreligiosität, also das ich mir mein eigenes Bild mache und meine eigene Beziehung zu Gott pflege, ohne dabei unbedingt irgendwo in einer Kirche festes Mitglied sein zu müssen - insbesondere wenn ich deren Lehrsätze nicht vollständig teile.
Weil der Glaube an eine "höhere Macht" etwas Überkommenes ist. Der Mensch und seine Kenntnisse entwickeln sich weiter. Was früher als "Übernatürlich" angesehen wurde, kann heute wissenschaftlich erklärt werden. Wir können noch nicht alles erklären, was im Universum los ist, aber jeden Augenblick kommt etwas Wissen hinzu. Und nichts davon hat mit einem "höheren Wesen" zu tun. Das ist so veraltet wie die Vorstellung, die Erde sei eine Scheibe oder die Sterne klebten am Firmament.
Du meinst den "echten Schöpfer" (Jes.45,5) ?
Es gibt auch einen Anderen "Gott" (Offb.12,9).
Dieser findet immer mehr Anhänger (2.Kor.11,14).
Bis Jesu zurück kommt (Offb.20,2).
Ja, wir sind in der Endzeit. ABER nach der Entrückung werden die Menschen zur Besinnung kommen, weil die dann sehen werden, dass die Prophezeiungen sich erfüllen können, auch wenn die sehr ungewöhnlich sind.
Bei der Entrückung werden alle Christen in einem Augenblick in den Himmel geholt.
Dann wird sich eine unzählige Menge bekehren. Aber die werden dafür mit ihrem Leben bezahlen, weil der Antichristen alle Gegner köpfen wird.
Dann hast Du nichtd alles gelesen:
Die gute Botschaft bedeutet, dass Du von der bösen Botschaft gerettet wirst wenn Du an Jesus Christus glaubst.
Von bösen Sachen wie die Strafen und die Hölle ist oft die Rede.
ja (jetzt mal für Industrieländer geprochen, in Entwicklungsländern ist es vlt anders), da durch, dass wir in den letzten jahrhunderten einen massiven ansteig der allgemeinbildung erlebt haben, gibt es eigtl. wenig - nichts was einem im alltag passiert und man nicht erklären kann.
das bewegt viele leute dazu nicht mehr an was höheres zu glauben, hauptgründe warum wir überhaupt noch "so viele" gläubige haben, ist weil es traditionell in familien weitergegeben wird. leute die mal ausgetreten sind, treten eigtl nicht mehr ein und deren ihre kinder wachsen dann fast immer auch als atheisten auf
Könntest du deine Aussage mit der Bibel belegen? Ich lese da etwas ganz anderes.......die gute Botschaft für alle Menschen.