Gibt es wenig Empathie in der deutschen Gesellschaft?
Die Empathie ist oft vorgespielt oder rationale Empathie. nicht aufrechtig.
Ausnahmen bestaetigen die Regel.
Im vergleich zu anderen Ethinen ausserhalb Europa.
Das ist sicherlich nicht schlimm. Bringt einige Vorteile.
Grund:
Im Gegensatz dazu haben Kulturen, die eher individualistisch sind - zum Beispiel die Mehrheit der westlichen Welt - tendenziell eine geringere Empathiewertung. In einer individualistischen Gesellschaft sehen sich die Menschen als eigenständig und von anderen getrennt an und legen Wert darauf, ihre Einzigartigkeit zu zeigen und sich selbst zu verwirklichen. Dies kann dazu führen, dass es schwieriger wird, Gemeinsamkeiten zu erkennen, was wiederum dazu führt, dass wir weniger Mitgefühl für andere empfinden und uns weniger in ihre Lage versetzen können.
8 Antworten
Die Empathie ist oft vorgespielt oder rationale Empathie. nicht aufrechtig.
Empathie ist immer gelogen und vorgespielt. Lies da mal paar Sachbücher darüber was Empathie überhaupt bedeutet. Nebenbei ist Empathielosigkeit NICHT individualistischen Gesellschaften zuzuordnen.
In einer individualistischen Gesellschaft soll der Einzelne hervorgehoben sein, dh aber nicht, dass er empathielos sein soll, sondern das er erst an sich selbst arbeitet und dann anderen helfen soll!
Gibt es wenig Empathie in der deutschen Gesellschaft?Die Empathie oder auch oft genannt die Solidarität ist tief in der deutschen Gesellschaft verankert. Allein unser Steuersystem. Unser Sozialstaat. All dies, was es ermöglicht, dass die Tocher auf der Straßenseite gegenüber eine relativ gute Bildung genießen kann, obwohl sie von einem schlechtem Haushalt kommt.
Nein, das trifft so nicht zu.
Karl-Heinz Böhm, der Kaiser in den Sissi-Filmen, hat für seine Hilfsorganisation "Menschen für Menschen" über 250.000.000 (250 Millionen) Euro an Sach- und Geldspenden erhalten.
Unzählige Menschen haben, aus emphatischen Gründen auch die folgenden Hilfsorganisationen unterstützt:
Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana
Ein modernes Hospital für die Quechua-Indianer in den Anden Perus
https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg
Michael Stahl Gründer von Protactics
Herzenskämpfer für Kinder und Jugendliche, welche gemobbt werden
Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships
Mit Schiffen die medizinische Hilfe in den ärmsten Staaten der Erde bringen
https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ
Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe
Unter anderem 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch
https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc
Hunderttausende unterstützen die obigen und die Hilfsorganisationen dieser Persönlichkeiten:
Lea Ackermann, Martin Aufmuth, Joni Eareckson Tada, Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Nathalie Schaller, Tabea Oppliger, Tobias Merckle, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Hamilton, Andrea Wegener, Don Stephens, David Togni, Stephan Maag, Roger Federer, Uschi Glas .... (alle auf youtube zu finden)
Es liegt nicht an Deutschland, sondern das ist der Trend gewesen seit der industriellen Revolution. Familiärer Status und Wohlstand haben bis jetzt einen sehr großen Wert gehabt, aber ich denke, das ändert sich allmählich.
Das mag wohl daran liegen, dass viele deutsche heute nicht mehr religiöse Werte vermittelt bekommen - vom Glauben abgefallen sind sozusagen.
Und es war eben schon seit hunderten Jahren so, dass es die Religion bzw Kirchen waren, die Moral und Werte vermittelt haben.
Ja, man liest das oft von Ausländern.
Vielleicht haben sie sich hier zuviel versprochen? Erkennen nicht, dass es hier deutlich besser ist als in ihren eigene Ländern für Ausländer.
Verspreche sich von dauerhaften Beschwerden und Diskriminierungsbehauptungen mehr Vorteile.