Gibt es wenig Empathie in der deutschen Gesellschaft?

8 Antworten

Wir Deutschen sind eher bekannt dafür, ehrlich zu sein. Da wird Freundlichkeit nicht nur vorgespielt, wie in anderen Nationen.

Ich persönlich hasse diese übertriebene, unechte Freundlichkeit, wo man sich nie sicher sein kann, ob man nicht in einem unbedachten Moment ein Messer in den Rücken gerammt bekommt.

Der von dir so häufig kopierte Textabschnitt gibt EINE Sicht wieder und muss nicht richtig sein.

kalim35 
Fragesteller
 10.03.2022, 20:28

Es ist keine unechte Freundlichkeit.

Der Umgang ist schon viel viel angenehmer.

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Kristall08  10.03.2022, 20:29
@kalim35

Doch, ist es.

Ich mag das nicht. Das ist abstoßend. Ich würde niemals in ein Land reisen, wo die Menschen so sind. Leben würde ich dort schon gar nicht wollen.

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kalim35 
Fragesteller
 10.03.2022, 20:31
@Kristall08

Du bildest dir nur ein, dass es unecht ist, damit du damit umgehen kannst, dass ihr so unangehem seid.

Die sind viel angenehmer als ihr. Leb damit.

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Kristall08  10.03.2022, 20:33
@kalim35

Mir egal.

Mir gefällt es ja hier.

Und weil ich rechtmäßig hier bin, darf ich auch bleiben. Du nicht. 3:)

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Die Empathie ist oft vorgespielt oder rationale Empathie. nicht aufrechtig.

Empathie ist immer gelogen und vorgespielt. Lies da mal paar Sachbücher darüber was Empathie überhaupt bedeutet. Nebenbei ist Empathielosigkeit NICHT individualistischen Gesellschaften zuzuordnen.

In einer individualistischen Gesellschaft soll der Einzelne hervorgehoben sein, dh aber nicht, dass er empathielos sein soll, sondern das er erst an sich selbst arbeitet und dann anderen helfen soll!

Gibt es wenig Empathie in der deutschen Gesellschaft?

Die Empathie oder auch oft genannt die Solidarität ist tief in der deutschen Gesellschaft verankert. Allein unser Steuersystem. Unser Sozialstaat. All dies, was es ermöglicht, dass die Tocher auf der Straßenseite gegenüber eine relativ gute Bildung genießen kann, obwohl sie von einem schlechtem Haushalt kommt.

Nein, das trifft so nicht zu.

Karl-Heinz Böhm, der Kaiser in den Sissi-Filmen, hat für seine Hilfsorganisation "Menschen für Menschen" über 250.000.000 (250 Millionen) Euro an Sach- und Geldspenden erhalten.

Unzählige Menschen haben, aus emphatischen Gründen auch die folgenden Hilfsorganisationen unterstützt:

Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana

Ein modernes Hospital für die Quechua-Indianer in den Anden Perus

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

Michael Stahl Gründer von Protactics

Herzenskämpfer für Kinder und Jugendliche, welche gemobbt werden

Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships

Mit Schiffen die medizinische Hilfe in den ärmsten Staaten der Erde bringen

 https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ

Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe

Unter anderem 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

Hunderttausende unterstützen die obigen und die Hilfsorganisationen dieser Persönlichkeiten:

Lea Ackermann, Martin Aufmuth, Joni Eareckson Tada, Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Nathalie Schaller, Tabea Oppliger, Tobias Merckle, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Hamilton, Andrea Wegener, Don Stephens, David Togni, Stephan Maag, Roger Federer, Uschi Glas .... (alle auf youtube zu finden)

 

 

Es liegt nicht an Deutschland, sondern das ist der Trend gewesen seit der industriellen Revolution. Familiärer Status und Wohlstand haben bis jetzt einen sehr großen Wert gehabt, aber ich denke, das ändert sich allmählich.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Das mag wohl daran liegen, dass viele deutsche heute nicht mehr religiöse Werte vermittelt bekommen - vom Glauben abgefallen sind sozusagen.

Und es war eben schon seit hunderten Jahren so, dass es die Religion bzw Kirchen waren, die Moral und Werte vermittelt haben.