Gibt es eine chance das mein sohn zurück kommt💔?
Hallo und zwar geht es um folgendes:
ich wahr damals so dumm mich selber ans sch.. Jugendamt zu wenden wo ich schwanger wahr und keine Wohnung hatte .
Nun leider hat aber das jungendamt aber entschieden Ich solle in eine Mutter kind Einrichtung gehen. Sie sagte es würde sonst eine kindeswohlgefährdung vorliegen ich wahr ensetzt der Grund wahr weil ich keine Wohnung und sie hat meine ritz narben gesehen auch psychische probleme (Bordeline). Sie meinte auch ich könnte vieleicht keine bindung zum kind aufbauen ( habe ich aber ) weil ich früher ein Pflegekind wahr .Ich konnte nicht gegen dieser Frau angekommen so habe ich freiwillig dem mutter kind heim zugestimmt (ich wollte nicht vor Gericht) .
Als mein erstes kind dan auf die welt kam ging es mir in dem Heim richtig schlecht ich fühlte mich unwohl weinte jeden tag und ich wollte auch bei meinem patner sein der mich nur besuchen durfte. Ich wollte dan das kind mitnehmen . Das jungendamt hat dan entschieden das mein Sohn im einer pflegefamile kommt. Sie sagte ich solle erstmal eine Therapie machen.
Er ist jetzt seid 2 Monaten dort . Ich habe so angst das ich ihn nicht mehr zurück bekomme . Ich weine jeden tag .
Ich habe die Unterbringung bei der pflegefamile selbst zugestimmt weil ich nicht zu Gericht gehen wollte .Ich habe angst das uns dan das Sorgerecht erzogen wird.Und noch schlimmers zu unserem Nachteil entschieden wird .
Wie kann ich vorgehen?
Wie kann ich ihn zurück bekommen?
Ich mache gerade auch eine Therapie und habe eine wohnung gefunden.
Wir haben momentan besuchsrecht ich sehe ihn einmal in der Woche in der caritas mit begleiten Umgang.
3 Antworten
Du hast der Pflegefamillie zugestimmt anstelle für dein Kind, im Mutter Kind Heim durchzuhalten. Du wolltest zu deinem Partner hast dich quasi für ihn entschieden. Dadurch hat das Jugendamt gesehen das du nicht fähig bist die richtigen Prioritäten zu setzten oder insgesamt psychisch nicht die Kraft hast alleine für dein Kind die Verantwortung zu übernehmen. Die Option vor Gericht zu gehen gab es in deiner Situation nicht. Es gab nur mit Kind im Heim oder ohne Kind zum Partner.
Das Jugendamt interessiert es nicht ob du täglich weinst. Die erwarten das du alle Auflagen erfüllst. Wohnung hast du jetzt, Therapie hast du auch begonnen, beides ist doch schon sehr gut, versuch mit der Therapie gut voran zu kommen. Die Mitarbeiter des Jugendamtes müssen sehen das du jetzt wirklich für dein Kind kämpfst und es an erster Stelle steht.
Vielleicht kannst du als weiteren Schritt nachfragen ob du dein Kind wenigstens zwei mal in der Woche sehen kannst.
Dann nimm die Therapie ernst. Hilf Dir selbst. Eine ständig weinende Mutter ist ja nicht stabil - nicht gefestigt. Du wirkst wohl sehr zerbrechlich.
Werde stark. Du solltest wissen, was Du willst und was Du nicht willst. Das Ritzen muss aufhören. Werde zufrieden mit Dir selbst. Hab einen geregelten Tagesablauf. Zeig, dass Du Dich nicht nur um Dich selbst kümmern kannst - sondern auch noch um eine andere Person. Und das zu 100%. Zeig, dass Du weißt, was Du tust. Und dass Du Dich damit wohl - und nicht überfordert - fühlst.
Dass Du in Therapie bist, hattest Du ja im FT geschrieben. Ich denke, wegen all der Baustellen ist Dein Kind ja nicht bei Dir.
Grundsätzlich solltest du das Jugendamt über Fortschritte informieren.
Schließend daran, ist es wichtig einen geeigneten Wohnraum zu haben, finanziell abgedeckt zu sein und keine Gefahr fürs Kind darzustellen(Positive Therapieresultate).
Liegt das vor, kannst du mit dem Jugendamt reden, ob du das Kind besuchen darfst. Ist alles geklärt, kann es auch zu dir nach Hause, fürs Wochenende oder so, und irgendwann dann auch permanent.
Wobei ich hierbei wenig Ahnung habe, ich spreche nur aus der Sicht des Kindes.
Hallo vielen sank für deine Antwort ich ritze mich lange nicht mehr habe aber ander Baustellen mache auch gerade Therapie gespräche