Kindesentzug – die neusten Beiträge

Gibt es eine chance das mein sohn zurück kommt💔?

Hallo und zwar geht es um folgendes:

ich wahr damals so dumm mich selber ans sch.. Jugendamt zu wenden wo ich schwanger wahr und keine Wohnung hatte .

Nun leider hat aber das jungendamt aber entschieden Ich solle in eine Mutter kind Einrichtung gehen. Sie sagte es würde sonst eine kindeswohlgefährdung vorliegen ich wahr ensetzt der Grund wahr weil ich keine Wohnung und sie hat meine ritz narben gesehen auch psychische probleme (Bordeline). Sie meinte auch ich könnte vieleicht keine bindung zum kind aufbauen ( habe ich aber ) weil ich früher ein Pflegekind wahr .Ich konnte nicht gegen dieser Frau angekommen so habe ich freiwillig dem mutter kind heim zugestimmt (ich wollte nicht vor Gericht) .

Als mein erstes kind dan auf die welt kam ging es mir in dem Heim richtig schlecht ich fühlte mich unwohl weinte jeden tag und ich wollte auch bei meinem patner sein der mich nur besuchen durfte. Ich wollte dan das kind mitnehmen . Das jungendamt hat dan entschieden das mein Sohn im einer pflegefamile kommt. Sie sagte ich solle erstmal eine Therapie machen.

Er ist jetzt seid 2 Monaten dort . Ich habe so angst das ich ihn nicht mehr zurück bekomme . Ich weine jeden tag .

Ich habe die Unterbringung bei der pflegefamile selbst zugestimmt weil ich nicht zu Gericht gehen wollte .Ich habe angst das uns dan das Sorgerecht erzogen wird.Und noch schlimmers zu unserem Nachteil entschieden wird .

Wie kann ich vorgehen?

Wie kann ich ihn zurück bekommen?

Ich mache gerade auch eine Therapie und habe eine wohnung gefunden.

Hilfestellung, Kindesentzug, Pflegefamilie

Was denkt ihr über Ganztagesschulen? Und Ausbau von Kinder Betreuung?

hallo

mir ist bewusst, dass diese hochgelobt werden, weil dann die Eltern keine Zeit mit ihren Kindern verbringen müssen, sondern stattdessen 40 Stunden die Woche für einen Unternehmer ihre Zeit als Arbeitskraft zur Verfügung stellen können.

Vollzeit zu arbeiten wird mal wieder als Selbstzweck hochgepriesen, und Zeit mit den Kindern zu verbringen wird als reines Übel hingestellt, wieso auch immer.

Ich wage auch zu bezweifeln, dass es so ideal ist, wenn Kinder von Leuten aufgezogen/betreut werden, die 0% persönlichen Bezug zu diesen haben, und das rein des Geldes wegen halt beruflich machen.

An sich ist das Aufziehen der eigenen Kinder ja etwas, das man - hoffentlich halt - einigermaßen gerne macht, also Zeit mit den eigenen Kindern verbringen.

Generell halt wieder so ein Thema, wo kategorisch ausgeblendet wird, ob die Kinder das überhaupt wollen, dass sie den ganzen Tag von zu Hause weg sind, und unter fremden Leuten sind zu denen sie keinen Bezug haben. Mir hätte das als Kind absolut nicht gefallen, auch Kindergarten und Schule haben mir fast nicht gefallen.

Das Kindeswohl wird in dieser Debatte ausgeblendet, meistens wird darüber kein Wort erwähnt.

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, DDR, Familienleben, Grundgesetz, Grundrechte, Kindergarten, Kindesentzug, Partnerschaft, Sozialismus, Bindungsangst, Entfremdung

Kindesmutter immer unfreundlich zu mir?

Hallo ich pflege einen geregelten Umgang zu meinem Kind (3) und die Mutter war seit 2006 nicht einmal single, sie ist ständig von A. nach B gesprungen, bekam von einem Mann ein Kind und wir sind dann später nachdem ihr Kind 2 war zusammengekommen. Sie zog mit mir in ein neues Ortsteil, da ihre Familie dort lebt, dort haben wir unser gemeinsames Kind bekommen und nachdem das Kind 6 Monate alt war haben wir uns getrennt da sie ständig paranoid war und streitsüchtig, wobei dann ihre Familie ihr empfohlen hatte sich professionelle Hilfe zu suchen. Hat sie gemacht nur ist sie zum Termin (Psychiater) nicht erschienen. Sie hat sich gleich während wir noch zusammen in einer Wohnung gelebt haben den nächsten Typen geangelt. Diesmal ist sie mit ihm 1 Jahr später zu einem neuen Ort umgezogen, da er dort einen Job gefunden hatte. Innerhalb diesem einem Jahr hatte ich mein Kind seit ihrem 6. Lebensmonat 15 Tage im Monat bei mir und seit dem sie in dem anderen Ort mit ihrem neuen Partner lebt, habe ich beim Jugendamt darum gekämpft dass ich sie weiterhin so oft sehe. Sie hat jetzt es so entschieden dass ich sie weniger sehe, jedes zweite Wochenende ohne Zwischenkontakt (Telefon etc ). Sie passt auf das Kind nicht auf, es ist seit 4 Monaten ständig erkältet, die Mutter meint es wäre normal bei dem Wetter. ich mache mein kind ständig gesund und bekomme es krank wieder. Ich darf nichts sagen muss leise sein wie eine Katze wenn ich mir etwas nicht gefallen lasse droht sie mir dass ich das kind erstmal gar nicht sehe. Sie glaubt ich würde sie stalken weil ich mit meinem Kind Camen möchte, sie hat Wahnvorstellungen. Sie blockiert mich jedesmal auf WhatsApp wenn ich nicht möchte dass sie ständig so mit mir spricht. Das ist ist Mal mit 2 Jahren vom Sofa während des hüpfens gefallen und auf eine Holztischkante mit dem Kopf hinter dem Ohr gefallen, die Mutter meinte die kleine hätte übertrieben stark geheult, ich habe ihr empfohlen ins Krankenhaus zu gehen um zu schauen ob es innere Verletzungen gibt. Sie hat mich angemault ich solle nicht übertreiben, jedoch sah man hinter dem Ohr dass ein kleiner Schnitt dort war durch den Unfall und es dann blau wurde. Einige Monate zuvor hat das Kind mit einem Schlüssel bei ihr in der Steckdose gespielt , hat einen Stromschlag bekommen, ist sie zum Krankenhaus gegangen. Ihre leibliche Tochter (7) die ich 4 Jahre mit aufgezogen habe, hat mich immer Papa genannt, jedoch hat die Mutter es ihr seitdem sie ihren neuen Partner hat verboten mich so zu nennen, sie durfte den neuen Partner Papa nennen was sie auch tut. Doch wenn das Kind mal auch bei mir zu Besuch ist nennt sie mich in Abwesenheit ihrer Mutter weiterhin Papa da sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll. Sprich die Mutter hat in meinem Augen ein paranoiden Dachschaden, ich möchte das alleinige Sorgerecht beantragen und möchte eure erste Einschätzung haben zu der Geschichte.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familiengericht, Kindesentzug, Sorgerechtsstreit

Kindesentziehung/ Scheidung / Kind/ Ehe?

Meine Frau und ich sind seit 3 Jahren zusammen und Verheiratet. Wir hatten viele Probleme wie Z.B die Verbindungsprobleme oder Auseinandersetzungen. Meine Frau ist 22 und ich bin 23 und wir haben sehr Früh geheiratet. Ich bin in Deutschland geboren und Sie in Frankreich.

Das Wichtigste zuerst: Sie ist mit meinem 2 Jahre alten Sohn der auch in Deutschland geboren ist in den Urlaub gefahren. Das ist jetzt schon 2 Monate Her!
Jetzt heist es sie will dort bleiben und meinen Sohn dort anmelden. Damit er dort in die Kita gehen kann etc. Kindergeld beantragen und In Frankreich Hartz IV ABKASSIEREN!

mein Sohn ist hier mit einem Jahr in die Kita eingewiesen worden und hat sich Super entwickelt.

Das Problem wie Ihr sieht ist die Kindesentziehung. Und ich habe SCHON MIT EINEM ANWALT darüber gesprochen er sagt die kann nichts machen etc. Aber ich sehe das anders. Ich kann sie nicht Zwingen hierher zu kommen. Aber ich habe doch Trotzdem Recht mein Sohn zu Erziehen. Und mich um Ihn zu Sorgen.

Sie sagt dass es zwischen uns aus ist. Ich kann das Immer noch nicht Wahrhaben! Sie geht in den Urlaub und sagt es ist ein für alle mal Aus! Entweder kommst du nach Frankreich oder du lässt dich scheiden!

ich kann das aber nicht! Ich lasse mich auch nicht Scheiden. Klar ist es Besser weil wir dann bessere Freiheiten haben und wenn es nicht funktioniert dann funktioniert es nicht. Aber das wichtige ist Das Kind!

Was haltet Ihr davon??????

kann man zusammenkommen und Kompromisse eingehen? Oder ist es einfach eine Patt-Situation?

Ps: Wir hatten vorher Probleme mit dem Jugendamt weil meine Frau dort hingerannt ist und sagte dass wir unter schlechten Verhältnissen leben…

Sie rufte das Jugendamt vor mir an und sagte dass Sie Urlaub machen geht und vergewisserte sich dass sie keine Nachteile dadurch hat. Jetzt nach 5 Wochen habe ich das Jugendamt angerufen und sagte dass meine Frau Kindesentzug macht. Das Jugendamt wollte sie anrufen aber da hat sich noch nichts getan!

Familie, Scheidung, Ehe, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug

Chancen vor dem Familiengericht? Unterschrift zurückziehen?

Um die ganze Angelegenheit etwas klarer darzustellen hole ich mal etwas weiter aus.
Es tut mir leid, dass das so viel zu lesen ist, aber ich finde es doch alles relevant. Und ein Dankeschön an alle, die sich die ganze lange Geschichte durchlesen.

Es ist folgendes passiert; im November 2016 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Nach drei Monaten hatte mich der Kindsvater verlassen, und so zog ich mit Kind zu einem guten Freund von mir. Etwa eine Woche nachdem ich also umgezogen war, bekam ich einen Anruf vom Jugendamt - dieses hatte wohl einen "Notfall" gemeldet bekommen. Die Mutter des Kindsvaters hatte dort angerufen und behauptet, ich würde unserem Sohn Gewalt antun, und ihn loswerden wollen. Dass das Jugendamt dem nachgeht finde ich natürlich vollkommen in Ordnung und auch wichtig. Es ist dann so gelaufen, dass es Besuchstermine gab, und immer alles gepasst hat. Mein Sohn war super entwickelt, war nicht abgemagert, hatte keine Verletzungen oder sonstiges. Er schrie nur recht viel, da er 24/7 herum getragen werden wollte, und ich dazu einfach körperlich wegen chronischer Schmerzen nicht durchgehend in der Lage war. Nachdem ich uns dann eine eigene Wohnung suchen wollte und ich das auch der zuständigen vom Jugendamt mitteilte, kam diese plötzlich noch einmal zu mir und meinte, ich soll mir doch bitte ein Mutter-Kind-Heim ansehen. Ich dachte mir ok, ablehnen könne ich ja allemal. Am Tag nachdem wir eines besucht haben bekam ich dann einen Anruf von der JA-Mitarbeiterin, und sie meinte, dass ich besser "ja" zu dem Heim sagen sollte, da ich sonst vor das Familiengericht gehen müsse um mein Kind zu behalten, und dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Also habe ich zugestimmt. Stellte sich als ein riesengroßer Fehler heraus. Anfangs war es noch ganz in Ordnung im Heim, doch ich kam mit einer Betreuerin (Tochter der Heimleitung) und der Leitung selbst nicht im Geringsten klar. Also wurde mir natürlich genau diese Betreuerin (Die ursprünglich in Elternzeit gewesen wäre) "zur Seite gestellt". Sprich, sie hat mir das Leben dort zur Hölle gemacht. So lange bis ich letztendlich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Dieser hatte das Heim dazu bewegt, mich ins Krankenhaus zur Untersuchung zu fahren, und dort lag ich dann 4-5 Tage. Ohne Ergebnisse, außer: Stressreaktion. An meinem Entlassungstag hieß es, ich würde vom Heim abgeholt werden. War nicht der Fall. 2 Arbeiterinnen vom Heim und die JA-Mitarbeiterin kamen ins Zimmer, schickten meine Zimmergenossin raus, haben einen Stuhlkreis um mich herum gebildet, einen Zettel auf den Tisch geklatscht, darauf kurz geschrieben, dass ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie geben wolle, und so lange auf mich eingeredet, bis ich schließlich unterschrieben habe. (Wieder dieses "entweder du machst das, oder du siehst dein Kind nie wieder")

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Kindesentzug durch das Jugendamt

Hallo, Meine Schwester (24) hat letztes Jahr eine gesunde Tochter zur Welt gebracht, seit dem lebt sie zusammen mit ihrer Tochter in einem Mutter Kind Heim. Direkt nach der Geburt hat das Jugendamt meine Schwester gefragt, ob sie das Kind behalten oder abgeben möchte, falls die sich für das Kind entscheiden würde, müsse sie vorübergehend in ein Mutter Kind Heim ziehen, meine Schwester stimmte dem zu. Nun sind aber einige Vorwürfe gegen meine Schwetser entstanden, sodass ihr das Jugendamt nun das Kind entziehen möchte und in eine Pflegefamilie unterbringen möchte. Als Hauptgrund besteht, das sie sich nicht sehr gut um ihr Kind kümmert, in dem sie es gelegentlich anschreit wenn es einfach keine Ruhe geben möchte. Das füttern und baden kriegt sie ganz gut hin, da gibt es keine Probleme. Sie schlägt das Kind nicht, weder misshandelt sie es sonst in irgendeiner Form. Das Kind hat eine gute Beziehung zum Rest der Familie und wir haben sie alle gern um uns. Das Jugendamt hat sich nun allerdings vorgenommen das Kind in eine Pflegefamilie unterzubringen, doch ich frage mich ob so einfache Anschuldigungen da reichen, um einer Mutter das Kind wegzunehmen. Meine Mutter hatte sich vorgenommen das Kind aufzunehmen, aber das soll nicht möglich sein, da mein Vater im Rollstuhl sitzt. Mein Bruder darf sie auch nicht nehmen, da er in keiner festen Beziehung ist. Es gab vor kurzem ein Gespräch mit dem Mutter Kind Heim, 2 Mitarbeitern des Jugendamts, mir und meiner Mutter, bei dem das oben geschilderte besprochen wurde. Als weiteren Grund wurde genannt, das meine Schwester einige Auflagen nicht eingehalten hätte, die sie uns aber nicht weiter erläutern wollten, da sie "sie nicht gerade parat" hätten.

Ich bin der Meinung, das zu einem Kindesentzug weit mehr gehört, als so "Kleinigkeiten", dem Kind geht es gut, hat eine gute Beziehung zur Mutter und zum Rest der Familie, deshalb ist es mir unbegreiflich wie das Jugendamt das so einfach durchsetzen kann. Eure Meinung, ist das Rechtens was da passiert?

P.S Einen Familienanwalt haben wir auch schon eingeschaltet, der ist der Meinung das überzogen ist und nicht rechtens ist, allerdings ist noch keine entgültige Entscheidung in Sicht.

Vielen Dank für hoffentlich hilfreichen Antworten!

Kinder, Mutter, Jugendamt, Kindesentzug

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