Gibt es eigentlich in gewissen Studiengängen mehr "Affären"?
Ich habe mal gehört, dass Studenten/-innen je nachdem, was sie genau studieren, auch eher schneller eine Beziehung mit jemand anderem eingehen und in dieser Hinsicht "offener" sind, während andere eben schon eher ihren festen Partner haben oder gar kein Interesse an Partnerschaft haben. Was sind eure Erfahrungen, oder ist das nur ein Mythos/Gerücht?
5 Antworten
Aus meinen Erfahrungen: erzeihungswissenschaftler, Germanisten, Psychologen, Geographen und Anglisten haben immer ein Recht entspanntes Verhältnis zu Sexualität. Biologen fangen oft nur scheinbeziehungen mit chemikern an, Sportstudis sind die krassesten partygänger und Künstler sind immer sehr crazy drauf was Beziehubgsmodelle angeht. Aber von denen die ich kenne ist keiner fremdtgegangen
Es kommt drauf an, wie ihr Charakter, Schamgefühl, Selbstachtung, Selbstwertgefühl ist.
Nein, die persönlichen Kontakte hängen nicht vom Studienfach ab.
Sportstudenten sind am aufgeschlossensten, Informatikstudenten am zurückhaltensten.
Das liegt eher am Alter und dem damit verbundenen gesellschaftlichen Freiheitsdrang der 20 jährigen.
Bei uns heißt es, dass die, die soziale Arbeit studieren, angeblich schneller Beziehungen eingehen, während BWL'ler eher ihre "Ruhe" haben wollen, aber ob es stimmt keine Ahnung:)