Gehört es in eine Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau anpassungsfähig zu sein?
9 Antworten
Ja, Anpassungsfähigkeit gehört definitiv zu einer guten Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau. Jeder bringt eigene Gewohnheiten, Meinungen und Wünsche mit, und ohne ein gewisses Maß an Flexibilität würde es schnell zu Konflikten kommen. Das heißt nicht, dass man sich komplett verbiegen sollte, aber Kompromisse und Verständnis füreinander sind wichtig. Man wächst zusammen, lernt voneinander und findet einen gemeinsamen Weg – und genau das macht eine Beziehung stark.
In gewisser weise: ja
Kompromisse gehören dazu. Und auch zu akzeptieren, dass es nicht immer nur den einen Weg gibt Dinge zu tun (der den man selbst bevorzugt) - und dass das auch vollkommen OK ist wenn jemand anderes Dinge anders machen möchte.
Trotzdem ist eine Beziehung in der vorrangig ein Partner erst "passend" gemacht werden muss, keine gute Beziehung oder eine, die man unbedingt haben möchte.
Ja, in einer Beziehung verändert jeder Partner den anderen und ja, das hat auch positive Aspekte. Aber alles mit Maß und Ziel!
Es ist ein Geben und Nehmen.
Beide Seiten sollten kompromissbereit und anpassungsfähig sein.
Dabei sollte man aber drauf achten, dass es ausgeglichen bleibt und sich jeder selbst treu bleiben kann. Sonst ist Unzufriedenheit vorherbestimmt.
Das gilt für jede romatische Beziehung und im gewissen Maße auch bei Freundschaften.
Natürlich muss man Anpassungsfähig sein! Erst recht beim Sex! Männer sind da weniger Anpassungsfähig, denn meist wollen sie Rein Raus, Rein Raus, Rein Raus, und fertig. Das läuft bei Frauen auch manchmal so ab, ist aber nicht die Regel! So müssen beide Partner aufeinander zugehen und sich gegenseitig geben, was zu geben ist!
Bis zu einem gewissen Grade, ja. Bei einigen Dingen kann man Kompromisse eingehen. Was aber nicht geht, ist, wenn jemand seinen Partner manipuliert oder befehligt.