Gartengrundstück für 13.000 Euro kaufen, aber wozu zusätzlich Pacht bezahlen?
Hallo,
Bekannte von uns verkaufen ein Gartengrundstück. Wir haben direkt eine zusage erhalten. 13.000 Euro, was ein Schnäppchen dachte ich, das Geld direkt mitgenommen und vor Ort kam die Info: Die 13.000 Euro ist für da Häuschen auf dem Grundstück, die Pacht muss ich jährlich weiterhin zahlen.
Was ist hier der Hacken? Ist das preislich angemessen? - Anscheinend handelt es sich um einen Verein, wo ich jährlich auch Beiträge und Pacht zahlen muss... aber darf er hier 13.000 Euro verlangen?
Kann man überhaupt eigentümer von so einem gartengrundstück sein im Grundbuch?
Danke und Grüße.
5 Antworten
Hat nix mit Autos zutun, hab eine Verschiebung angetriggert.
Ich glaube nicht, dass im Kaufvertrag das Grundstück steht, sondern die Hütte, Bäume etc. die nicht zum Pachtvertrag gehören.
Bei uns wurde das verboten, die Grundstücke müssen bei der Übergabe abgeräumt sein (bis auf Bäume etc. die dort in der Gegend passend sind).
notting
Er Verlang nicht dafür 13.000 sondern für das Häuschen und das Zeug das da steht.
Das eine ist Ablöse, das andere ist Pachtgrund.
13k für ein Gartenhaus in einer Sparte ist zu teuer. Wem gehört das Land. Gemeinde oder privater Verpächter. In einem Verein ist die schlechteste Option. Wenn das Land nicht käuflich zu erwerben ist, Finger weg.
Der GRUND - Eigentümer steht im Grundbuch - der Kleingarten Verein !
Die Supersumme ist für die Dinge die auf dem Pachtland legal stehen!