Fühlt ihr euch in der nähe von Skinheads unsicher?
Wieso fühlen sich viele in der Gegenwart von Skinheads unsicher?
6 Antworten
Ich verstehe die Frage nicht! Natürlich würde ich mich in der Nähe von Skinheads auf jeden Fall definitiv n i c h t unsicher fühlen! Es gibt für mich überhaupt keinen Grund dazu! Mir hat noch nie ein Skinhead auch nur die kleinste Ungerechtigkeit oder das geringste Übel zugefügt! Ich laufe ja schließlich nicht mit Vorurteilen bekleidet durchs Leben und frage mich nicht bei den Menschen, die mir begegnen, ob ich mich jetzt unsicher fühlen muss, weil mir etwa deren Nase nicht passt oder ihr Haarschnitt oder ihre Kleidung nicht gefällt! Wo wir mit einer solchen Einstellung einst in der dunkelsten Phase unserer Geschichte hingekommen sind, als die Menschen glaubten, anderen vorschreiben zu müssen, wie sie zu leben haben und vor allen Dingen, was sie darüber hinaus auch noch zu denken haben, haben wir ja gesehen, als unser Land nach diesen furchtbaren Jahren in Schutt und Asche darniederlag! Ich halte es mit dem Alten Fritz, der nach der weisen Maxime lebte: "Jeder soll nach seiner eigenen Fasson selig werden!" Und weil ich die Anderen anders sein lasse und mich über ihre Andersartigkeit nicht künstlich aufrege, sondern ihnen denselben Respekt und dieselbe Achtung entgegenbringe, den ich mir auch von ihnen sowie von jedem anderen Menschen erwünsche, habe ich von Skinheads, und allen anderen Menschen auch, nichts zu befürchten! Denn ich gebe ihnen keinen Grund, sich an mir zu reiben oder sich über mich aufzuregen, sodass sie sich dadurch nicht aufgefordert sehen, mir zu nahe treten und mir sogar eine Lektion fürs Leben erteilen zu wollen!
Leben und Leben lassen! D a s ist meine Devise im Leben und deshalb fühle ich mich in der Nähe von anderen Menschen, auch von Skinheads, erst einmal als Mensch, der in sich ruht und der den Anderen in gewisser Weise ein Urvertrauen entgegenbringt! Ich nehme an, dass die Menschen das spüren und merken, dass von mir keine Gefahr für sie und keine negative Strömung ausgeht, durch die sie sich eingeschränkt, verachtet oder herabgesetzt und beleidigt fühlen, sondern dass ich ihnen als Menschen Respekt und menschliche Wertschätzung entgegenbringe, sodass sie sich deshalb von mir geachtet fühlen und dadurch keine Veranlassung haben, böse zu reagieren, sondern wie auch ich, ruhig ihrer Wege gehen und in aller Gelassenheit an mir vorbeigehen, wie auch ich an ihnen!
Mehr als unsicher... Man will gar nicht wissen zu was die fähig sind, wenn du nicht in deren Weltbild passt.
(Bin nicht-weiß, spreche aus Erfahrung!)
Skinheads sind nicht unbedingt rechts. Was du meinst sind Boneheads.
Nein. Diesen Mode-Hype gibt es doch gar nicht mehr. Heute laufen total unterschiedliche Menschen glatzköpfig herum. Mein Neffe ist ein politisch eher linker und sehr humorvoller weltoffener Mensch. Sein Schädel sieht aus wie eine frisch polierte Billardkugel, aber er trägt einen imposanten roten Rauschebart. Warum sollte man vor ihm Angst haben.
Sie sehen derb aus durch ihre Glatzen und Stiefel.
Auch sind unter ihnen Nazis vertreten und sie mischten auch schon in der Hooliganszene mit.
Eine Glatze an der Kasse kein Problem.
Aber mehrere Skins zusammen mit lautstarkem Gehabe - Nein Danke!
Woher soll man wissen, wie sie ticken, wenn ihnen eine Kleinigkeit nicht gefällt?
unsicher nicht, nur angewiedert
Wie schön für Dich, solch positiver Gefühle zu frönen! Dann habe ich ja erreicht, was ich erreichen wollte und kann mir stolz auf die Schulter klopfen!
Wenn schon, dann bitte auch korrekt: A n g e w i d e r t! Aber mich widern keine Skinheads an, sondern als Geisteswissenschaftlerin Menschen, die in unserem Land nicht einmal die Sprache beherrschen! Aber ihren Senf dazugeben müssen! Einfach widerlich!