Freundin hat sich einen hund geholt und mich immer mehr vernachlässigt?
Hallo,
Will mich entschuldigen, wenn ich ein paar Fehler haben sollte.
Ich war bis zum 2.09.23 mit meiner Freundin zusammen und würde sie gerne zurück gewinnen aber sie hat damals in der Beziehung schon stark Mailo (Hund) vorgezogen.
Zusammengekommen sind wir
am 21.11.2019
Geholt haben wir Mailo am
18.11.22. Ich fand die Idee auch gut, aber sie war nicht gut.
Ich will es beschreiben: Am
Anfang ist es klar das der Hund mehr Aufmerksamkeit braucht wegen der Erziehung.
Das ist nicht das Problem gewesen. Oben aus dem Text kann man auch sehen das
Mailo fast schon ein Jahr da ist.
Das Problem ist das ich
immer weiter an die Seite geschoben wurde, ob ich bei ihr war oder nicht.
Erst wurden alle Hintergründe
geändert, egal wo, überall habe ich bei ihr nur noch Mailo gesehen. Wurde sich
aber bei mir darüber beschwert, dass ich meine auch geändert habe. Darauf
angesprochen das sie doch auch geändert hat.
Dann wurden es von Tag zu Tag
immer weniger Nachrichten geschrieben und weniger geschickt. Wenn ich mich
nicht selber bei ihr gemeldet habe, habe ich nichts von ihr bekommen oder nur
noch ganz selten.
Das Thema wurde auch schon
von meiner Seite angesprochen, dass ich mehr Zuneigung von ihr haben will. Hat
sich aber nichts geändert. Hatten uns am 16.06.23 das so ausgemacht.
Nach dem letzten kurzen
Urlaub war es noch mehr anders.
Zu dem Thema Intimität
wurde es genauso weniger. Hatten zwar nur eine Wochenendsbeziehung, waren aber beide
treu bis zum Ende.
Was ich aber mitbekommen
habe: Seit dem sie Mailo hat, dass sie ihn mir vorgezogen hat. Ich bin fast aus
dem Bett gefallen, damit Mailo vor ihr liegen kann. Wurde immer weniger berührt
oder habe von ihr Zärtlichkeit erfahren. Bei Mailo war das kein Problem und ja
wenn Mailo weg war wurde geschaut wer geschrieben hat und dann damit beschäftigt
und wenn keine geschrieben hat war sie Traurig darüber. Ich lag dahinter und
musst mir das anschauen.
Sollte immer länger oder
früher zu ihr kommen und länger bleiben am Wochenende aber sie ist immer später
zu mir und immer pünktlich 16 Uhr nach Hause gegangen, wenn sie bei mir war.
Oder mal im Urlaub kurzfristig
zu ihr, aber sie nie zu mir wenn ich frei oder nur kurz arbeiten war.
Ich kann noch ein paar Sachen
auf zählen ohne Probleme.
Ja ich war auch etwas
eifersüchtig auf den Hund aber an sich habe ich ein Problem mit der Einstellung
von meiner Freundin gehabt zu Mailo und zu mir.
Als Vorkenntnis: Ich bin
ohne einen Hund großgeworden. Katzen waren halt pflege leichter.
Ich habe mich auch die
letzten Wochen stark damit auseinandergesetzt warum, wieso und weshalb.
Ich habe festgestellt, dass
ich von meiner Seite aus mich in der Beziehung verrannt habe um ihr zu gefallen
und das ich nach meinem Umzug in das Großelternhaus von mir etwas anhänglicher
geworden bin. Die sind auch wie eine Last von mir gefallen als Schluss war.
Ich habe beim Beschäftigen
mit der Trennung sie aber wieder sehr wertgeschätzt und das Problem, warum es
so passiert ist wie es jetzt ist gefunden. Das fängt mit ihrer und meiner Einstellung
zu Mailo an. Ich hätte mich auf der einen Seite mehr für ihn interessieren
sollen, aber sie hätte ihn auch mal am Wochenende, wenn ich bei ihr bin, nicht
mit ins Bett lassen sollen. Mailo konnte frei aussuchen wann er ins Bett darf
oder nicht, weil er das nicht bei gebracht bekommen hat er jetzt darf oder
nicht.
Meint ihr das sollte man
nochmal probieren? Oder sind meine Ansichten zu hart oder überzogen?
Wie alt seit ihr 2?
Sorry bin 23 und sie 20
2 Antworten
Das ist alles nicht wirklich ungewöhnlich mit nem Hund in einer kriselnden Beziehung. Hundehaltung als Paar, wenn eine Partei den Hund nicht als Teil der Familie sondern als Konkurrenz sieht, geht schief. Ich denke auch nicht, dass sich das in einem zweiten Versuch ändern wird. Man neigt dazu, Dinge anders zu sehen, wenn man sich einsam fühlt und den/die ex vermisst. Das hält aber selten wirklich in die Beziehung hinein.
Aber das wird spannend, wenn du irgendwann Kinder bekommst..
Unabhängig davon, die Beziehung scheint noch ein anderes Problem gehabt zu haben:
habe fest gestellt das ich von meiner seite aus mich in der bzeiehung verant habe um ihr zu gefallen und das ich nach meinen umzug in das großeltern haus von mir etwas anhänglicher geworden bin. Die sind auch wie eine last von mir gefallen wo schluss war.
Das klingt, als wäre da noch etwas im argen gewesen.
Kann nur von mir sagen das ich das Problem so nicht gesehen habe mehr oder weniger. Habe sie zwar drum gebeten mir mehr Zärtlichkeit zu geben aber sie hat es halt nicht gemacht. Oder mal eine guten morgen oder mal eine guten Nacht Nachricht wieder zu schreiben und mich nicht zu vergessen habe ich ja auch angesprochen aber sie hat es halt nicht geändert. An sich haben auch viele meiner Freunde gesagt ist das so mit das normalste in einer Beziehung. Ja ich habe ihr fast immer bis ein paar Ausnahmen immer geschrieben. Auch einfach mal im laufenden Tag ein kleines: Liebe dich mein Engel. 😘❤️
Aber für sie war das anscheinend zu viel gewesen. Was ich verlangt habe.
Ich bin kein Freund davon, mit Verflossenen wieder anzubandeln. Vorbei sollte vorbei bleiben.
Wenn du allerdings das Gefühl hast, es noch einmal versuchen zu müssen, wirst du um den Hund nicht drum herum kommen. Du sagst, du hast nie wirklich mit Hunden zu tun gehabt. Wenn du anfängst, dich auf das Hobby einzualssen, werdet ihr auch wieder einer gemeinsame Grundlage haben.
Geht zusammen zur HUndeschule, macht Sport, geht Wandern, Hiken... sucht euch eine Beschäftigung, die ihr zusammen MIT dem Hund machen könnt. Er ist jetzt ein Teil der Familie und muss entsprechend eingebunden werden.
Ja das habe ich auch fest Gestellt das ich nicht um den hund mehr ingsherum komme und as er ein teil vom leben wird. Würde es ihr ja am liebesten sagen. Will aber nicht bei ihr un angküntigt vor der haus tür stehen. Mit sich reden lässt sie sich nicht. Vermiss den kleinen auch muss erlich sagen aber Ein haustier bleibt ein haustier. Soll nicht heißen das es kein Familienmitglied sein darf oder man sich nicht drum kümmern darf aber ein Mesch wird es nicht werden engal wie man sich anstrengt.
Egal wie ich es besprochen habe mit wenn oder was ich erzählt habe ich bin bis jetzt immer wieder bei dem hund und dem umzug rausgekommen.
Wir hatten davor an sich keine schwirkeiten konnten miteinader reden und alles drum und dran. Man hat sich gut odersehr gut verstanden. Man konnte über alles reden egal was es war von Intimität bis hin zum totalen blödsinn. Man konnte mal auch problem ansprechen und darüber reden.
An sich war die zeit davor super. Ja man kann sagen wir hatten keine Problme gehabt aber die konnten wir ohne großen streit klären.