Ist ein freiwilliger Wehrdienst ein guter Einstieg in die Bundeswehr?

3 Antworten

Sobald man dabei ist, ist man Soldat und man kann auch das Dienstverhältnis vom FWD zum SaZ wechseln. Aber: Je höher deine Vorbildung ist, umso höher kannst du direkt einsteigen. Wenn du FWDL bist, befindest du dich in der Laufbahn der Mannschaften. Wenn du als SaZ anfängst, kannst du je nach deinem schulischen/beruflichen Bildungsstand mit höherem Dienstgrad einsteigen. Mit Berufsausbildung und eventuell Weiterbildung zum Meister oder Techniker (oder gleichgestelltem Bildungsstand) ist es möglich, direkt als UoP oder UmP zu beginnen. Entsprechend ist von Anfang an das Gehalt höher und du kannst dorthin kommen, wo du als FWDL nicht hinkommen würdest, denn FWD ist nur Mannschaften. Nicht vergessen solltest auch, dass du nach der Dienstzeit vermutlich irgendwo im zivilen Bereich arbeiten musst. Da ist eine Berufsausbildung nicht das Schlechteste.

Ja du machst eigentluch genau das selbe wie ein Soldat auf Zeit nur eben kürzen und für weniger Geld. SAZ werden geht bei passender Eignung dann auch immer noch. Die FWDL zeit wird dann halt angerechnet.

Ich habs nicht bereut. Ich empfehle dir die Artillerie die ist richtig cool.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – ehem. Soldat

Luiso649 
Fragesteller
 23.02.2024, 18:19

Muss man für den freiwilligen Wehrdienst auch einen Eignungstest machen ?

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Legion73  23.02.2024, 18:26
@Luiso649

Musterung gibts überall. Aber solange du körperlich und geistig gesund bist solltest du locker durch kommen.

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Ich hab meinen Dienst beim österreichischen Bundesheer geleistet und es hat mir in meiner Entwicklung nicht geschadet, im Gegenteil ich konnte Ordnung und Disziplin mitnehmen :D