Freien Fall berechnen(Felix Baumgartner)?
Was versteht man unter ideale Bedingungen?
4 Antworten
Hier wird davon ausgegangen,dass er ohne den Fallschirm auszulösen,bis zur Erdoberläche rasst
1) a=-g negativ,weil der Erdbeschleunigungsvektor in negative y-Achse zeigt nun 2 mal integrieren
2) V(t)=-g*Vo
3) S(t)=-1/2*g*t²+Vo*t+So
Vo=0 keine Anfangsgeschwindigkeit zum Zeitpunkt t=0 und So=h=39000 m Anfangshöhe zum Zeitpunkt t=0
bleibt
1) a=-g
2) V(t)=-g*t
3) S(t)=-1/2*g*t²+h
fallzeit aus 3) S(t)=0=-1/2*g*t²+h ergibt t²=h*2/g
t=+/- Wurzel(h*2/g)=+/- Wurzel(39000 m*2/(9,81 m/s²)=89,168..s (Sekunden)
Auftreffgeschwindigkeit 2) V(89,..)=-9,81 m/s²*89,168 s=-874.74 m/s =
V(Aufprall)=874,74 m/s=3149 km/h
Hinweis:Das Minuszeichen vor V(t)=... gibt die Richtung der Geschwindigkeit an.
Die Geschwindigkeit ist ein Vektor (gerichtete Größe) mit der Angabe von Betrag und Wirkrichtung.
5) Der Lufwiderstand wurde vernachlässigt
Die Luftdichte wurde vernachlässigt (wird unten größer)
Die Erdbeschleunigung g=9,81 m/s² ist in h=39 km Höhe etwas geringer.
Ich kann eigentlich gar nicht rechnen.
Meine ganzen Beträge sind aus meinen Unterlagen abgeschrieben.
Merke:"Kopieren geht über studieren ! Man muß nur wissen,wo es steht und man muß damit umgehen können !"
Die Mathematik ist nur die exakte Anwendung von Formeln,die im Mathe-Formelbuch stehen.
Hier geht es um Physik und auch hier kann man ein Formelbuch in jedem Buchladen bekommen.
Da braucht man dann nur noch abschreiben.
Mich hat man damals-bin Jahrgang 1960-als lernbehindert eingestuft und dann habe ich über den 2.ten Bildungsweg,zuerst eine Schlosserlehre,maschinenbau an einer Fachhochschule studiert.
Mein Titel:Dipl. Ing. (FH) ist der niedrigste akademische Grad,heute "Bachelor"
Nur 5% der Schüler sind hochbegabt,IQ (Intelligenzquotient) von 130 und mehr.
Bedeutet:Wenn einer vor dir steht,dann hat der zu 95% einen normalen IQ ,ist ein einfacher Mensch aus Fleisch und Blut und kocht auch nur mit Wasser.
Was andere Leute können,dass kannst du auch.
Merke:"nur Übung macht den Meister !!"
Bedeutet:Üben,üben und nochmals üben,bis zur Vergasung !"
Schaffst du´s ? Ich gebe auch privat Nachhilfe und die Schüler haben dann das Wissen,als wenn sie auf einer Fachhochschule Maschinenbau studiert hätten.
Natürlich nicht in 1 Wochen.Etwas länger dauert es schon.
Ich selber habe 4 1/2 Jahre lang studiert und jeden Tag an die 10 Stunden gerechnet.
Ideale Bedingungen sind für einen Fallversuch, daß keine Luftreibung vorhanden ist.
Für deine Frage: wie schnell wäre er ohne Luftreibung geworden, bis er mit dem Boden kollidiert? - (newtonsche Fallgesetze)
Die Luftreibung bedeutet für Fallschirmspringer aus sehr großen Höhen, daß sie sich stufenweise herunterbremsen müssen. Wer bei mehr als 1000 km/h einen großen Fallschirm öffnet, den wird es "zerreißen". Also erst ein kleinerer zur Reduktion der Geschwindigkeit, dann erst der Fallschirm, mit dem man zu landen gedenkt.
Schönen Gruß
Soll man hier als davon ausgehen, dass er den Fallschirm nicht öffnet?
Genau.
Ohne Luftwiderstand hätte er bei einer Fallbeschleunigung von 9,8 m/s² fast 1700 km/h nach 48 Sekunden freien Falls. Dabei hätte er über 11 km zurückgelegt.
Ist natürlich Blödsinn, weil er nicht im Vakuum gesprungen ist (da würde ihm ein Fallschirm auch nichts bringen) und er sicher keine Lust gehabt hätte, wie ein Geschoß auf der Erde aufzuschlagen.
Kommt darauf an,wie groß der Schirm ist.
Die Fallgeschwindigkeit von Fallschirmspringern soll ca. 200 Sachen betragen.
Außerdem kommt da noch eine Trudelgefahr,wo der Springer wild durch die Luft rotiert,um alle 3 Achsen,was dann ziemlich schief gehen kann.
Idealbedingungen haben keine Bremswirkungen durch Luftreibung. Diese ist wiederum abhängig vom Luftdruck und der Geschwindigkeit, machen die Berechung somit deutlich schwerer.
Diese Bremswirkung soll nicht betrachtet werden.
Hab gerade einen Fehler entdeckt.
2) V(t)=-g*Vo ist natürlich falsch
richtig V(t)=-g*t+Vo
Können alle Maschinenbau studenten so gut physik?