Französische Bulldogge barfen 8 Monate?

3 Antworten

Wenn Du gar keine Ahnung davon hast empfehle ich Dir einen guten Ernährungsberater zu suchen und Dir da erstmal einen Plan erstellen zu lassen .

Gerade beim jungen Hund können falsch zusammengestellte Rationen grossen Schaden anrichten.

Und wenn Du den Plan hast dann kannst du Dich langsam an das Thema herantasten. Mit der Zeit bekommt man dann schon Routine und kann sich auch einlesen .

Aber nur so mit "Tips" aus dem Internet - davon rate ich Dir dringend ab.

Ich barfe schon seit vielen Jahren, würde mir aber nicht zutrauen, einen Junghund/nicht erwachsenen Hund zu barfen. Dabei ist viel mehr zu beachten als ohne bei einem erwachsenen.

Unsere Welpen bekommen, bis sie ausgewachsen sind, das vom Züchter empfohlene (meist Trocken-)Futter. Dann werden sie gebarft wie die erwachsenen auch.

Grundsätzlich ist eine gute Beratung sehr zu empfehlen!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

verreisterNutzer  13.08.2021, 14:16

Hallo Bordermaus, Lieben Dank für deine Antwort. Ab wann würdest du denn Barfen empfehlen?

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Bordermaus  14.08.2021, 09:53
@verreisterNutzer

Unsere Neufundländerdame und die Border Collie- Dame habe ich ab ca. 18 Monaten gebarft. die haben etwas länger begraucht, bis sie mehr oder weniger körperlich erwachsen waren.

Mein Mittelpudel ist jetzt 11 Monate alt, bei dem brauche ich den Futtersack mit TroFu auf (Fa. Bosch, bei vielen Hundeliebhabern und Züchtern diverser Rassen für gut befunden), dann ist er ca. 13 Monate alt und wird umgestellt. Er bekommt aber schon jetzt mal was von unseren Hündin ab.

Richtig gut für Infos ist Swanie Simon. - Es gibt aber auch gute Versandhändler, die Barf-Komplett.Mahlzeiten tiefgefroren versenden. Dann machst du nichts falsch und sparst viel Zeit.

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In deinem Fall ist eine Ernährungsberatung wie bereits von William1307 geschrieben der beste Weg.
Aber du solltest hier aufpassen und jemand mit Erfahrung finden.
Es gibt keine einheitliche vorgeschriebene Ausbildung für den Ernährungsberater für Hunde.
Wir barfen unsere Fellnase auch.
Dabei sind wir über eine Tierheilpraktikerin gegangen, die auch Ernährungsberatungen anbietet.
Es ist sehr wichtig den richtigen Bedarf für deinen Hund zu ermittelten.
Das lässt sich ohne Vorwissen, nur mit Informationen aus dem Internet und aus Büchern unserer Erfahrung nach nicht bewerkstelligen.

Es kann bei einer Umstellung von Trocken,- und Nassfutter auf Barf durchaus zu "Rückschlägen", wie z.B. Durchfall etc. kommen.
Dann musst du darauf reagieren können und den Ernährungplan anpassen.
Dazu braucht es Erfahrung.
Bücher helfen dir dabei natürlich. Es gibt etliches Im Netz zu kaufen.
Wenn du noch keine Bücher hast würde ich dazu den/die Tierheilpraktiker/in fragen welche zu empfehlen sind.
Nach einer gewissen Zet baut sich dann eine Erfahrung auf und du kannst den Plan auch eigenständig etwas varieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung