Ich denke, das dir hier ein Hundetrainer weiterhelfen kann. Er oder sie kann dir helfen herauszufinden was genau deinem Hund Angst macht. Oft können es neue, ungewohnte Situationen, laute Geräusche usw. sein.

Manchmal sind es ganz banale Dinge die dir garnicht auffallen. So kann z.B. ein Fussgänger mit einem Spazierstock, einem Regenschirm oder jemand der mit Nordic Walking Stöcken unterwegs ist und ein ganz eigenes Bewegungsmuster hat die Angst auslösen.
Wenn ihr das herrausgefunden habt könnt ihr daran arbeiten, ihm gezielt die Angst davor zu nehmen.
Wir hatten ein solches Erlebnis einmal mit einem Inline Skater beim Spazierengehen.
Unsere Fellnase blieb wie versteinert stehen und nichts ging mehr.
Zuhause haben wir dann mit den Nachbarskindern die Begegnungen immer wieder vorsichtig geübt. Nach einigen Begegnungen ging es dann immer besser, bis es dann kein Problem mehr war.

Aber man erstmal wissen was alles die Angst auslösen kann.

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Ja, mir geht es genauso

Das geht mir genauso.
Wir haben das bereits zweimal erlebt, das wir unsere Fellnase gehen lassen mussten.
Das ist kein schönes Gefühl, aber es gehört eben dazu.
Unser jetziger Hund ist gerade mal 1,5 Jahre. Aber auch da wird es eines TAges soweit sein. Dir Zeit die wir mit ihm haben wiegt das aber auf.

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Was der Unterhalt und die Ausstattung für einen (kleinen Hund) kostet, lässt sich schwer sagen.
Je nachdem welches Futter er bekommt, welche Ausstattung man sich anschafft, welche Versicherungen man abschließt, schwanken die Kosten sehr stark.
Hier habe ich eine Übersicht gefunden die die möglichen Kosten auflistet.
Evtl. hilft das ja weiter.
https://www.petplan.de/hund-und-kosten-wie-viel-kostet-ein-hund/

Anstrengend kann es auch sein einen Hund zu haben. Er braucht Aufmerksamkeit, Auslauf, evtl. eine Huneschule usw. Das alles kostet Zeit. Aber es soll auch Freude bereiten und Spaß machen.
Wenn das Gefühl der Anstrengung überwiegt, ist ein Hund vielleicht nicht das richtige Haustier.

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Die Leinenführigkeit lässt sich schon trainieren. Dann rennt dein Hund auch nicht mehr in die gespannte Leine und zerrt dich mit.
Ein Hundetrainer kann dir dabei sehr weiterhelfen.
Bei Hunden mit ausgeprägtem Jagdtrieb, wir haben da auch solch einen Kanditaten wäre es mir persönlich zu heikel ihn im Wald oder auf dem Feld komplett ohne Leine laufen zu lassen. Deshalb haben wir eine 10 Meter Schleppleine. An dieser kann er durchaus mal seine Runden ziehen und springen.
Frei laufen darf er naturlich auch. Endweder auf einem eingezäunten Gelände z.B.

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Juckreiz, wunde Stellen und Hotspots können vielerlei Ursachen haben.

Es können Parasiten sein oder Allergien oder Unverträglichkeiten gegen bestimmte Futtermittel, Zusätze im Futter, Futtermilben usw. sein.
Aber auch Stress kann so etwas auslösen.
Das kann ein darauf spezialisierter Tierarzt oder eine Tierklinik möglicherweise klären.

Wir hatten mit unserem Berner damals eine ähnliches Problem gehabt. Neben Durchfall und diversen anderen Problemen mit Allergien hatte er des öfteren wunde Stellen und Hotspots.
Uns konnten die Tierärzte hier aber nicht wirklich helfen.

Erst als wir über eine Tierheilpraktikerin gegangen sind und sein Futter umgestellt haben auf Barf, wurde es besser.
Wir haben selbst die Erfahrung gemacht und auch schon häuftig aus unserem Umfeld erfahren, das solche Probleme oft mit der Ernährung zuammenhängen.

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In deinem Fall ist eine Ernährungsberatung wie bereits von William1307 geschrieben der beste Weg.
Aber du solltest hier aufpassen und jemand mit Erfahrung finden.
Es gibt keine einheitliche vorgeschriebene Ausbildung für den Ernährungsberater für Hunde.
Wir barfen unsere Fellnase auch.
Dabei sind wir über eine Tierheilpraktikerin gegangen, die auch Ernährungsberatungen anbietet.
Es ist sehr wichtig den richtigen Bedarf für deinen Hund zu ermittelten.
Das lässt sich ohne Vorwissen, nur mit Informationen aus dem Internet und aus Büchern unserer Erfahrung nach nicht bewerkstelligen.

Es kann bei einer Umstellung von Trocken,- und Nassfutter auf Barf durchaus zu "Rückschlägen", wie z.B. Durchfall etc. kommen.
Dann musst du darauf reagieren können und den Ernährungplan anpassen.
Dazu braucht es Erfahrung.
Bücher helfen dir dabei natürlich. Es gibt etliches Im Netz zu kaufen.
Wenn du noch keine Bücher hast würde ich dazu den/die Tierheilpraktiker/in fragen welche zu empfehlen sind.
Nach einer gewissen Zet baut sich dann eine Erfahrung auf und du kannst den Plan auch eigenständig etwas varieren.

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Das in den Eicheln enthaltene Tannin ist giftig für Hunde.

Wie giftig jetzt eine einzelne Eichel ist ?
Das lässt sich so ohne weiteres nicht sagen.

Möglicherwise passiert garnichts, da es nur eine Eichel war.

Aber Sicher gehen kannst du nur wenn du einen Tierarzt aufsuchst und deinen Hund untersuchen lässt.

Im Zweifel würde ich lieber einmal zuviel als einmal zuwenig zum Tierarzt gehen.

Schau mal hier das habe ich dazu auf die Schnelle gefunden:

https://www.medpets.de/eicheln-giftig-hund/

Ich hoffe deiner Fellnase passiert nichts.

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Das könnte schon so passen.

Ich habe dir bereits auf deine andere Frage geantwortet.

Schau mal hier.
Da steht auch im Detail unsere Vorgehensweise.

https://www.gutefrage.net/frage/wie-anfrage-fuer-hundevermittlung-schreiben#answer-412563215

Bei vielen Anfragen zu einem Hund kann eine etwas umfangereichere Mail in der die Tierschützer etwas mehr Infos hrauslesen können vielleicht den Ausschlag geben ob ihr in die engere Wahl kommt.
So war es zumindest bei uns, wie ich im Nachhinein auch bestätigt bekam.
Für den Erstkontakt stand nur eine Mail zur Verfügung.
Dadurch wollte man eine Flut von telefonischen Anfragen, Rückfragen, Nachfragen usw. vermeiden, was auch verständlich ist.
Die Telefonnummer bekamen wir dann später als wir in der engeren Auswahl waren.
Wie gesagt, so war die Vorgehensweise bei uns.

Es gibt hier Unterschiede.

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Nun am besten schreibst du mit einigen Worten warum du einen (diesen) Hund haben möchtest, schilderst evtl. kurz deine Wohnsituation, ob du schon Hunde hattest oder ob es dein erster Hund war.
Als wir vor ca. einem Jahr unsern Balou adoptiert hatten war das hier der erste Text den ich an die Tierschutz Organisation geschrieben hatte:

Hallo liebes Team von Fellengel in Not,

 wir haben am Wochenende eure Anzeigen im Internet gefunden und möchten auf diesem Weg mit euch in Kontakt treten.

Seit über 20 Jahren begleiten "Fellengel" ( ein wunderschöner passender Name) unseren Weg.

Unser erster war ein Berner Sennen Welpe "Max" den wir in 2000 im Alter von 10 Wochen zu uns geholt haben und nach viel zu kurzen 12 Jahren und einigen Monaten gehen lassen mussten.

Danach kam uns unser zweiter Berner "Moses" im Alter von 10 Wochen besuchen für die ebenso viel zu kurze Zeit von 8 Jahren und 7 Monaten.

Mit Ihm sind wir vor kurzer Zeit seinen letzten Weg gegangen. Er hatte einen inoperablen Tumor, was bei diesen wunderbaren Hunden viel zu häufig vorkommt.

Noch ist der Schmerz sehr groß bei uns, aber wir möchten und können nicht ohne eine Fellnase leben.

Natürlich kann man ohne Hund leben, - es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)

 So sind wir auf der Suche auf euch gestoßen uns haben einige hübsche Jungs und Mädels gesehen. Ganz besonders hat es uns euer Garfield angetan.

Ihm würden wir gerne ein Heim geben, solange er auf dieser Welt sein möchte.

 Wir, das sind meine Frau und ich, leben unserem Haus mit Garten auf dem Land im Südwesten Deutschlands in einem kleinen Dorf am Ortsrand.

...soweit meine erste Anfrage.

Wir haben Balou aus Griechenland adoptiert.
Wie das im Einzelnen abgelaufen ist habe ich hier beschrieben:

https://fellnase-balou.de/balous-reise/

Dort sind alle Details aufgelistet, an die ich im Moment gar nicht mehr denke.

Und dann hieß es warten auf die Antwort.
So lief es dann bei uns ab und bei dir könnte dann die Vorgehenweise auch so sein:

Nach der Kontaktaufnahme per Mail gibt es dann noch eine bestimmte Prozedur der Vorgehensweise:

  • Es meldet sich eine der Mitarbeiterinnen bei den Interessenten und bespricht ob eine Vermittlung passen könnte
  • Wenn das paßt, wird ein Termin für eine Vorkontrolle (ein Kontrollbesuch) vereinbart
  • Dazu muß man eine Selbstauskunft ausfüllen und an die Tierschutz Organisation mailen
  • Danach erfolgt der Kontrollbesuch
  • Wenn nun noch alles stimmt wird der Hund reserviert
  • Jetzt muß der Adoptionsvertrag abgeschlossen werden
  • Danach müsst ihr die Adoptionskosten überweisen.

 

In den Adoptionskosten ist alles enthalten wie:

  • Futterkosten
  • Chip implantieren
  • Unterbringung und Pflege
  • Entwurmung
  • EU-Heimtierausweis
  • Tierarztkosten
  • Impfungen
  • Kastration (altersabhängig)
  • usw.

Alles in allem war es eine recht zeitaufwändige Angelegenheit.
Bei einer anderen Organisation kann das Vorgehen durchaus abweichen.
Aber unser Eindruck hier war der, daß man bei den Tierschützern sehr darauf bedacht war, die zu vermittelten Hunde möglichst in gute Hände zu geben.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

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Ich würde auf jeden Fall mit ihm zum Tierarzt gehen damit dieser deinen Hund untersuchen kann.
Mal ein Durchfall, muss nicht gleich was schlimmes sein. Aber die geschilderten Anzeichen: Durchfall, Übergeben und Zittern auf einmal, das hört sich nicht gut an.

Es könnte evtl. eine Vergiftung sein, die Symptome passen zu denen, die unser Hund hatte nachdem er Blumenzwiebeln gefressen hatte.
Dazu hatte ich hier was geschrieben:
https://www.gutefrage.net/frage/oel-farbe-fuer-hund-gefaehrlich#answer-412282125

Es kann aber auch etwas anderes sein. Bei schlimmem Durchfall, Übergeben und Zittern würde ich da auf jeden Fall fachlichen Rat einholen.

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Unserer macht auch meistens einmal am Tag sein großes Geschäft.
Dann kann es sein, das er an einem Tag auch mal kein Geschäft macht oder nur wenig. An einem anderen Tag sind es dann zweimal.
Das hängt auch damit zusammen ob und was er extra bekommt ;-)
Am Anfang als wir ihn bekommen hatten (Balou kommt aus dem Tierschutz und sein Futter war nicht wirklich nachvollziehbar) war sein Kot aufgrund der Futterumstellung öfter mal weich und Glitschig bis hin zum Durchfall.
Wir haben das dann mit der Futterumstellung, unter Begleitung durch eine Tierheilpraktikerin und Ernährungsberaterin gut in den Griff bekommen

Wenn die Regelmäßigkeit in der Summe stimmt und die Konsistenz ok ist
(nicht zu trocken und zu hart, oder zu weich und zu matschig), dann musst du dir denke ich keine Sorgen machen.
Wenn es dir doch Kummer macht, hole dir vielleicht fachlichen Rat wie wir (siehe oben).

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Falls noch nicht geschehen, solltest du auf jeden Fall jegliche Farbe an seiner Schnauze und Fell gut abwaschen, damit er sie durch Schlecken nicht noch aufnehmen kann.

Weiterhin solltest du deinen Hund gut beobachten. Speichelt er vermehrt, muss er sich übergeben, zittert er, zeigt Anzeichen von Übelkeit, dann musst du reagieren.

Am besten zum Tierarzt.
Das Geben von Kohletabletten kann hier auch helfen.

Wir hatten bei unserem Berner Sennenhund Moses einmal eine Vergiftung. Er hatte eine Blumenzwiebek ausgebuddelt und gefressen.
Was wir damals gemacht hatten habe ich hier beschrieben.
https://fellnase-balou.de/vergiftung-beim-hund/

Wenn sein Verhalten aber "normal" bleibt, dann musst du dir denke ich keine Gedanken machen.

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Das gleiche Problem hatten wir mit unserem Berner Sennen Hund auch als er ein Welpe war. Er hat alles vom Boden gefressen, was er finden konnte.
Papiertaschentücher, Zigartettenkippen, Plastik etc.
Ganz besonders wild war er auch auf Kot.
Nun ist das ganze nicht ungefährlich. Abgesehen von Würmen und Parasiten die er sich beim Fressen von Kot einfangen kann, kann es zu Vergiftungen kommen (Zigarettenkippen), oder zu Verletzungen im Darm durch scharfkantige Plastikteile.

Durch das Geben von leckerlis wenn er das aufgeschnappte fallen läßt belohnst du seine Suche noch. Die Botschaft die bei ihm ankommt:
Es ist gut für ihn wenn er was aufsammelt.

Du brauchst aber eine Leine und ein Geschirr, um ihn mittels Leine und Kommando wie z.B. "Nein" konsequent davon wegzuführen wenn er was aufschnappen will.

Ohne Leine und Brustgeschirr wird es schwer ihn davon abzubringen. Wie willst du ihn halten wenn er nicht hört.

Das was jetz kommt ist nicht für jeden Hund geeignet.
Für sensible Hunde ist das Folgende evtl nicht geeignet.

Bei uns hat eine kleine Blechdose mit Steinchen drin gut funktioniert.

Immer wenn er was aufsammeln wollte haben wir entweder die Dose kräftig geschüttelt. Durch das Scheppern erschrickt er und lässt vom Unrat ab.
Hilft das nicht haben wir die Dose so neben ihm auf den Boden geworfen, daß sie nahe genug zum erschrecken, aber weit genug weg um ihn zu verletzen aufgeprallt ist. Das hat in der Regel funktioniert.
Eine andere Alternative ist eine Wasserflasche aus Plastik mit einem Trinknippel. Mit dieser kannst du dann auf den Unrat spritzen wenn er es aufnehmen will.

Aber wie gesagt, das ist nicht bei jedem Hund das passende.

Wenn du nicht weiterkommst kann dir da ein Hundetrainer/ eine Hundetrainerin nach Einschätzung deines Hundes eine Anleitung geben .

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Labrador/golden Retriever

Bei deiner Auswahl habe ich den Labrador / Golden Retriever gewählt.
Diese gehören zu den Hundetypen die uns persönlich am besten gefallen.

Unser Favorit ist der Berner Sennenhund.
Sowohl vom Aussehen her als auch vom Wesen ist es unsere erste Wahl gewesen.
Wir hatten über 20 Jahre lang Berner Sennenhunde.
Leider hat diese Rasse ein großes Problem hinsichtlich verschiedener Krankheiten.

Jetzt haben wir eine Fellnase aus dem Tierschutz. Er kommt aus Griechenland und vereint wahrscheinlich eine ganze Reihe von Verschiedenen Rassen in sich, die da vermutlich wären:
Setter, Spaniel, Cocker, etwas in die Richtung kleiner Münsterländer oder Epagneul Francais. etc.
So genau weiß das niemand ohne einen Gentest.
Seht selbst: So schaut er aus

Bild zum Beitrag

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Wir haben die Erfahrung gemnacht, das sich Tierärzte oft mehr auf die medizinische Schiene hin ausrichten, soll heißen Behandlung von Krankheiten, Operationen, Mediakmentöse Behandlung von Erkrankungen usw.

Auf die Ernährungsberatung haben sich nach unserer eingenen Erfahrung nur wenige spezialisiert, was auch nachvollziehbar ist, da es praktisch ein eigenes umfangreiches Gebiet ist.
Wir haben mit unserer Fellnase neben der Tierärztin noch Kontakt zu einer Tierheilpraktikeren, die auch Ernährungeberaterin für Hunde ist.
Es gibt auch Ernährungsberater für Hunde, aber hier würde ich wie bereits oben geschrieben wurde sehr auf die Erfahrung/Ausbildung achten.
Die Bezeichnung Ernährungsberater (für Hunde) unterliegt bislang keiner Zertifizierung.

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Grundsätzlich könnte das von der Menge her passen.
Nun musst du es auf deinen Hund abstimmen.
Nicht jeder Hund in einer bestimmten Gewichtsklasse, auch innerhalb einer Rasse hat den gleichen Bedarf an Nahrung.
Dann kommt es darauf an ob dein Hund eher aktiv, oder eher ein ruhigher Typ ist.
Ob die Menge stimmt erkennst du mit der Zeit.
Eventuell kannst du dir Gedanken machen das Futter abwechslungsreicher zu gestalten, als immer nur eine Dose aufzumachen.
(wolltest du Tag ein, Tag aus immer nur "Dosenravioli" und vor allem wäre das gesund ?)
Auch bei einem guten Futter kannst du nicht sagen ob dein Hund alle wichtigen Nährstoffe bekommt, bzw. ob er sie verwerten kann.
Hier hilft es mehr Abwechslung ins Füttern rein zubringen.
Fütter ihm hin und wieder Pansen und Blättermagen, oder frisches Fleisch, oder fleischige Knochen.

Dazu noch etwas Gemüse, richtig zubereitet usw.
Je abweschlungsreicher sein Futter ist, desto geringer ist die Gefahr einer Mangelernährung.

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Ich könnte mir vorstellen, das ein Hund eine positive Grundstimmung mit sich bringt. 
Du hast immer eine bekannte "Bezugsperson" (wenn auch mit 4 Beinen) bei dir und bist so nie im absolut ungekannten Umfeld.
Mit einem Hund kommst du immer mit anderen Menschen in Kontakt und ins Gespräch.
Das passiert uns immer wieder. Mit Hund wird man von fremden Menschen anders war genommen als ohne. Man kommt viel leichter ins Gespräch.
Du hast immer ein Gesrpächsthema, deinen Hund, das Futter, die Hundeschule, usw. Nicht umsonst gibt es Therapiehunde für die verschiedensten Bereiche.

Was die Vorbereitung zum Gespräch betrifft, hilft es dir vielleicht, wenn du dir im Vorfeld eine Liste mit Fragen erstellst, die du während des Gespräches stellen kannst.

So kannst du nichts vergessen und kannst immer mal auf den Zettel schauen.
Wenn du dir da einen Gesrächsrahmen mit Fragen zusammenstellst kannst du dich daran entlanghangeln. 
Mögliche Fragen zum Hund, sind ein wenig davon abhängig ob es ein Welpe oder ein erwachsener Hund ist.
- welches Futter hat er bekommen,
- was empfiehlt der Vekäufer für ein Futter
- wie verträgt er sich mit anderen Hunden,
- mit Katzen,
- mit anderen Menschen
- ist er bereits stubenrein (welpe),
- ist er geimpft,
- gab es beim Tierarztbesuch Auffälligkeiten, 
- war er mal krank

- welche Ausstattung emnpfielt der Verkäufer, Leine, Geschirr, Futternapf
usw. 
Und schon ist man im Gespräch.

Das wäre so meine Idee

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Du kannst das Fleisch ohne weiteres erhitzen nur dann ist ein kein Barf mehr.
Eine Übersetzung für Barf wäre:
biologisch artgerechte Rohfütterung.
Wenn du es kochst, dann weichst du davon ab.
Aber wenn dein Hund z.B. Durchfall hat, macht es Sinn, das Fleisch im Rahmen einer Schonkostfütterung zu garen. Dazu gibts dann noch gegartes Gemüse z.B. Karrotten.
Durch den Garprozess wird es leichter verdaulich.
Siehe auch Moorosche Karottensuppe.
Bei einer Umstellung des Futters macht es auch Sinn.
Wir barfen Balou. Als wir ihn aus Griechenland bekamen haben wir die Futterumstellung mit Schonkost begonnen.
Dazu gaben wir das Fleisch gegart.
Wir wir das machen habe ich auf Balous Webseite unter Ernährung/Schonkost beschrieben.
Ab und an garen wir es immer noch. Er mag Abwechslung haben wir festgestellt.

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