theoretisch sicher.

Aaaaber : ich hatte vor vielen Jahren einen Neufundländer, der in seinem ganzen Leben nur 2x gebellt hat. Ich hätte gerne gehabt, dass er auf Kommando Laut gibt - nichts hält unerwünschte Besucher mehr auf Abstand als so ein mächtiges Gebell hinter der Tür. War aber nicht. Absolut nix zu machen. Dieser Hund hat mit Statur imponiert - nicht mit Lautstärke.

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Da war unser Tierheim wohl etwas weniger wählerisch... oder wir haben einfach DEN perfekten Eindruck gemacht!

Wir waren mit unserer Hündin dort, wollten etwas in ihrem Alter (4) und ihrer Gewichtsklasse (15kg). Der einzige, der das erfüllte, hatte einen Napoleon-Komplex und hat sich ihr gegenüber sooo daneben benommen - SO wütend hatte ich sie nur einmal gesehen (und trotzdem hat sie keine Fellproben gezogen!).

Der andere Kandidat war 5 und wog 25kg. Und war der freundlichste, sozialste, sich der Hündin sofort unterordnende Rüde der Welt. Ein Scheidungshund, der im Tierheim vor Sehnsucht nach einem Zuhause seelisch verkümmerte. Unsere Hündin und er verstanden sich sofort. Unsere perfekte erzogenen Maus , unsere offensichtlich tolles Verhältnis, Fotos unseres Zuhauses (Ja, Haus und großer Garten)... wir konnten ihn tatsächlich sofort mitnehmen.

Nachkontrolle kam 3 Wochen später - da lagen beide Hunde schnarchend in einem Körbchen :-)

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Mein Hund (4) hasst es einfach, sich auf Befehl irgendwo hinzulegen. Er ist sehr wählerisch, was an sein "zartes Bäuchlein" darf. Alles andere klappt super.

Sitzt er halt.

So what???

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Was macht ihr bei aufdringlichen Hundebesitzern?

Hello

mir ist heute folgende Situation passierte (leider auch nicht zum ersten mal)

Ich war Gassi und meine Madame hatte freilauf. Irgendwann habe ich dann gesehen, wie mir eine Frau mit einem Welpen (zu dem Zeitpunkt ebenfalls im Freilauf) entgegen kam. Ich also sofort Hund angeleint, sie hat es auch gemacht, aber erst als sie gesehen hat das ichs gemacht habe.

Sie ist dann stehen geblieben, ihrer hat sitz machen sollen. Ich sehe das als Kommando, der Hund bleibt noch nicht gelassen beim aufeinander treffen von Hunden. Also, meine näher an mich rangenommen.

Wo ich dann fast vorbei war, hat sich die Frau umgedreht und mich gefragt, ob wir die beiden nicht zusammen lassen wollen. Ich habe dann halt nein gesagt, weil ich meine Hündin nicht mit fremden Hunden zusammen lasse, da ich das einfach nicht will. Das habe ich ihr auch so erklärt.

Dann hat sie mich angemeckert, warum ich nicht einfach die Leine abmache. Dann hab ich ihr erklärt, das meine Hündin ihre Freunde hat und ich sie nur mit diesen zusammen lasse (das sind so 10-11 Hunde). Wollte sie auch nicht verstehen.

Ich also nur Außerdem ist meine bei anderen Hunden bissig weil das halt schon oft geklappt hat. Hat auch nicht gezogen. Ich habe mich dann nur umgedreht, kurz Tschüss gesagt und meine als wir um die 200 meter von denen entfernt waren wieder von der Leine gelassen.

Dann hab ich mich mal umgedreht, da meine bissl hinter mir geblieben ist und sehe nur, wie diese Frau immer noch mit ihrem Hund genau dort steht wo wir uns getroffen haben und lautstark eine Audio (an wen die ging idk) gemacht hat, in der sie über mich abgelästert hat.

Ich weiß, ist jetzt ziemlich lang geworden. Aber wie geht ihr mit solchen Hundebesitzern um, die einfach nicht verstehen wollen, dass die Hunde nicht zusammen dürfen?

Mir fehlt da ehrlich die Verständnis für. Ich meine, wo ich früher diese Bubble mit den fremd Hunden aufgebaut habe, hab ich ja auch immer Verständnis dafür gehabt, wenn der andere Part die Hunde nicht zusammen lassen wollte...

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NEIN ist ein vollständiger Satz.

einfach weitergehen.

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Ein Hund ist kein Accessoire! Nicht fürs erste Date und auch nicht später.

Und ich hoffe sehr, dass sich kein Tierheim dafür hergibt, einen Hund fürs so eine Idee zum Gassigehen rauszugeben!

Wenn du ernsthaft etwas für einen Hund tun willst und nciht für dein Ego, werde zum regelmäßigen Gassigeher. Dann kannst du irgendwann später auch mal ein Date dazu mitnehmen - wenn du gezeigt hast, das du verantwortungsbewusst mit einem Hund umgehen kannst.

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Ein Border Collie ist ein hochspezialisierter Hütehund. Seid ihr Schafhalter? Sonst Finger weg!!!

Klar, der hopst sich für euch die Pfoten blutig bei Agility oder Apportieren - aber das ist nicht rassegerecht!!!

Rassebeschreibung: ""Border Collies beeindrucken Hundefreunde weltweit durch ihre einzigartigen Fähigkeiten, ihre hohe Intelligenz, ihre schnelle Auffassungsgabe und ihren unermüdlichen Arbeitseifer, aber auch durch ihre Sensibilität, Sanftheit und Freundlichkeit. Einen Border Collie bei der Arbeit zu beobachten, ist absolut beeindruckend und macht sofort klar, dass es sich hierbei um keine Rasse handelt, die man „nebenbei“ halten kann oder die sich problemlos in den Alltag integrieren lässt. Ein Border Collie will und muss arbeiten, er braucht nicht nur körperliche, sondern vor allem auch geistige Herausforderungen und Aufgaben, um ausgeglichen und zufrieden zu sein. Immerhin sind seine gesamte Physis und sein Verhaltensrepertoire über viele Jahrhunderte immer weiter verfeinert und austariert worden, um ihn zu einem unermüdlichen und leistungsstarken „Arbeitshund“ zu machen. Um dabei genau zu verstehen, was der Mensch bzw. der Schäfer von ihm möchte, registriert der kluge und feinfühlige Vierbeiner jede noch so kleine Bewegung, jede Geste, jedes Signal unmittelbar – er steht quasi ständig in Kontakt mit seiner menschlichen Bezugsperson. Dabei hat er einen ausgeprägten „will to please“, was bedeutet, dass er immer versucht, alles richtig zu machen. Er ist sehr gelehrig und eifrig in der Umsetzung von Aufgaben, die ihm gestellt werden. ""

Ein falsch ausgelasteter BC ist ein trauriger Anblick. Er kann sogar gefährlich werden, weil er auf-Teufel -komm-raus versucht, etwas/jemanden zu hüten - Kleinkinder oder Autos.

Bitte informiere dich weiter und entscheide dich dann für eine andere Rasse.

Ich empfehle gerne Pudel - tolle Familienhunde, intelligent, lernfreudig.

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Wie gut ist denn dein Japanisch?? Musst du vorher einen (Online-)Test ablegen? Ohne gute Vorkenntnisse wirst du nicht viel davon haben!

Denn der Sinn deines Aufenthaltes ist ja nicht, mit Japanern auf englisch zu kommunizieren, sondern alltägliches Japanisch zu sprechen.

Nach deiner Beschreibung müsstest du in 7 bis 8 Monaten aufbrechen und hast noch keine Infos eingeholt? Über in frage kommende Schulen, KOSTEN... Sprachzertifikate?? Die Regeln deines Gymnasiums für Auslandsjahre??

Dann aber zügig!

PS: Meine Tochter hat 2 Semester in Kyoto studiert - das war auch ohne Schuljahr dort vorher kein Problem. Allerdings war der Sprachtest nicht ohne - viele haben ihn nicht bestanden.

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Vier meiner Neffen haben das in Australien und Neuseeland gemacht. Teilweise vor dem Studium, teilweise nach dem Bachelor vor dem Master.
Einer hat es alleine gemacht, die anderen jeweils mit einem Freund.

Selbst als unqualifizierte praktische Arbeitskräften haben sie so viel Geld verdient, dass sie anschließend noch etliche Wochen durchweite Teile der Welt reisen konnten. Und du bist ja sogar Tischler! Es sollte kein Problem sein, für dich dort Arbeit zu finden.

Was die Formalitäten betrifft, habe ich keine Ahnung. Aber wenn die das von zu Hause am PC aus geregelt bekommen haben, schaffst du das auch!!

Egal, ob sie alleine gereist sind oder mit Kumpel, alle schwärmen bis heute davon und würden es absolut jedem empfehlen! Sie haben sehr viel gelernt, sehr viel gesehen, sind reifer und erwachsener geworden… Und hatten die bis dahin beste Zeit ihres Lebens, glaube ich

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Sag dem Chorleiter, dass du unsicher bist. Nach ein oder zwei Liedern sollte er das beurteilen können, und/oder du merkst, ob du besser hoch oder tiefer singen kannst.

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Meine Hündin war durchschnittlich nur alle 15 -c18 Monate läufig.

Hab sie beim TA durchchecken lassen, ob es eine physische Ursache gibt - ist aber wohl einfach nur individuell verschieden.

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Bei dir gibt es sicher Tierschutz-Organisationen in der Stadt. Kontaktiere sie doch mal und schildere dein Problem. Die haben bestimmt Ideen und Vorschläge, evtl. sogar Ehrenamtler, die als Nothelfer einspringen.

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Welche Hunderasse passt zu mir?

Hallo,

aktuell habe ich eine 2 Jahre alte Samojedenhündin aus der Arbeitslinie und würde gerne in den nächsten paar Jahren einen Zweithund (eine Hündin) holen und würde mich langsam auf die Suche nach dem perfekten Züchter für mich machen. Allerdings bin ich noch etwas unschlüssig wegen der Rasse und suche noch einige Ideen bzw. würde ich lich auch über Erfahrungsberichte freuen.

Das wäre mir bei dem Hund wichtig:

Körperlich:

- Gesund und keine Qualzuchtmerkmale

- Mittlere Größe (Idealgewicht Hündin: 15-20 kg)

- Unterfell (egal ob langhaar oder kurzhaar)

- Sportlicher Körperbau

Wesen:

- Intelligent

- prinzipiell Menschenfreundlich

- Arbeitshund

- gerne auch eigenständig, aber nicht zwingend notwendig

- geringer bis mittlerer Jagdtrieb

Die Optik ist für mich jetzt mal kein Kritrium, da mir sehr viele Hunde, die die Kriterien oben erfüllen gefallen.

Infos zu mir und der Haltung des Hundes:

Ich bin mitte 20 und habe Hundeerfahrung. Arbeite 22 Wochenstunden, die restlichen 20 h kann ich mir frei zu Hause einteilen. Wohne in einem Einfamilienhaus mit Garten. Mein Hund müsste daher auch nie alleine bleiben, da eigentlich immer wer daheim ist. Bin sehr sportlich und kann dem Hund auf jeden Fall 3-4h Bewegung am Tag bieten. Außerdem möchte ich ihn auch als Rettungshund ausbilden und auch viel Obedience training machen.

Meine bisherigen Rasseideen:

- Finnischer Lapphund

- Samojede

- Böhmischer Schäferhund

- Appenzeller Sennenhund

- Bergspitz

- Mini Australian Shepperd

- Duck Tolling Retriver

Habt ihr noch weitere Ideen für mich oder Erfahrungen mit einer dieser Rassen?

Danke im Vorraus!

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Ich plädiere für einen Mittelpudel. Überraschung- ich habe selbst einen.

Was ich nicht weiß, ist, wie der zu einem Samojeden passt . Mein Rüde ist 48 cm hoch und wiegt 11 kg.

Aber vielleicht ist es eine gute Idee, bei einer nordischen Rasse zu bleiben. Einem weiteren Samojeden oder anderen nordischen? Ihre Ansprüche kennst du bereits.

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vlt. habe ich es übersehen, aber ich konnte nicht herausfinden, wie alt du bist. Davon hängt vieles ab...

Meine Tochter hat 2 Semester in Japan studiert (2017), da war sie 23 . (Auslandssemester ihrer Uni). Komplett selbst organisiert (Sprachtest, Uni samt Studentenwohnheim , Flüge, etc). Kosten damals ca. 800,- Euro monatlich für Unterkunft und bescheidenes Leben. (Keine Studiengebühren)

Sie zählt dieses Jahr zu den bisher besten ihres Lebens - sie hat tolle Menschen kennengelernt. Einige Freundschaften mit Japanerinnen sind geblieben. Den Unistoff hätte sie auch in Deutschland lernen können , aber halt nicht auf japanisch.

Außerdem hatte sie die Gelegenheit, viel mehr von Japan zu sehen als "normale" Touristen, weil sie viel mehr Zeit (Ferien) dafür hatte. Das waren natürlich Extrakosten, die obendrauf kamen.

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