Fluglotse Bundeswehr?

3 Antworten

Du brauchst halt trotzdem die fachhochschule dafür. Und du gehst beim Bund halt einige Verfolgungen ein, die Ausbildung wird anstrengend. 13 Jahre ist eine lange Zeit. Bundesweit versetzen lassen das sagt man so einfach. Das kann schon schwer und nervig werden. Musst du dir gut überlegen. Wohingegen die normale Ausbildung entspannter ist und du danach zu nichts verpflichtet bist und in der Regel auch weißt wo du Ei gesetzt wirst je nach Bewerbung

Woher ich das weiß:Recherche

Du meinst "Verpflichtungen" oder? Nicht "Verfolgungen"??

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@wiki01

Ich hoffe das war nicht wirklich an mich adressiert :(

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@Bonye

Nö, das gilt der falschen Information der Antwort darüber, sonst würde da stehen: Wiki an Bonye 😉

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@wiki01

Das steht eben da,.@Boyne ^^

Ich hoffe im Dienst zielst du besser 😉

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@Bonye

Jetzt weiß ich wieder, wie ich das meinte. Du hattest die Verfolgung korrigiert, und ich schrieb sinngemäß: falsch, wie der Rest. Mit falsch war die Verfolgung gemeint, und mit falsch der Rest der Antwort von @gasdingens. Also zustimmend. Also kein Grund, den Klappstuhl auszugraben.

Im Dienst ziele ich übrigens besonders gut.

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Du brauchst halt trotzdem die fachhochschule dafür

Nö, braucht man nicht.

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@wiki01

Echt ich dachte das hätte ich auf der Karriere Seite der Bundeswehr so gelesen

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@Gashadokuro

Bei der Bundeswehr geht es immer um die Laufbahn, egal welche Verwendung man hat. Für die eine Offizierslaufbahn braucht man Abitur, weil Studium. Für die andere nicht, da wird nicht studiert, deshalb "nur" MR. Der Fachdienstoffizier Flugsicherung braucht die für die Laufbahn OffzMilFD nur MR.

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„Wohingegen die normale Ausbildung entspannter ist und du danach zu nichts verpflichtet bist und in der Regel auch weißt wo du Ei gesetzt wirst je nach Bewerbung“ - das ist leider komplett falsch, zum einen verpflichtest du dich auch bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) nach der Ausbildung für mindestens 3 Jahre, zum anderen kann man sich den Einsatzort NICHT aussuchen. Man kann zwar Wünsche äußern, die Verteilung erfolgt aber nach Bedarf.

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Der Soldatenberuf ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Darum steht zu Beginn des Bewerbungsprozesses ein ausführliches Beratungsgespräch.

Zitat aus deinem Link. Nimm das Gespräch wahr und informiere dich dort über die Pflichten die du eingehst mit der Ausbildung bei der Bundeswehr. Wenn du damit kein Problem hast, wäre es eine Möglichkeit bereits nach der Realschule Geld zu verdienen und diese Ausbildung zu machen.

Nach den 13(!) Jahren beim Bund kannst du dich dann auch bei einem normalen Flughafen bewerben. Auslandseinsätze und -erfahrungen sind dann sicher auch wieder Pluspunkte.

Niemand weiß, was sich für dich lohnt. Für mich war Fluglotse die dienstlich erforderliche Rückfallposition, für den Fall, dass ich in meiner Wunschverwendung untauglich geworden wäre.

Fluglotse bei der Bundeswehr heißt: Offizier des Militärfachlichen Dienstes (OffzMilFD), alle Dienstposten sind Berufssoldaten-Stellen, Voraussetzung Mittlere Reife. Laufbahnziel A11, Flugsicherungszulage, 75% Ruhegehalt, Zulage Ruhegehaltsfähig (nach 10 Dienstjahren in der Verwendung), Schichtdienst 6h/Tag.

Flugsicherungslizenz zivil anerkannt.

Alles in allem keine schlechte Wahl, zumal du dein Abitur niemals mehr brauchen wirst. Also kannst du dich sofort dafür bewerben.