Findet ihr es schlimm mit 15 zum Islam zu konvertieren?
Es geht um meine beste Freundin. Viele finden das schlimm. Wie findet ihr das?
12 Antworten
Nein solange du dich nicht in das extremistische islam oder in einer sekte umkonvertierst. Pass echt auf. Der islam kann eine sehr schöne und positive Religion sein. Diese ist leider gottes aber von extremisten und sektenführern die mit islam nichts zu tun haben geplagt. Mein tip. Glaube an gott und sei ein gutter mensch. Ramadan, 5 mal beten etc. Kommt mit der zeit. Wenn dir einer eine idee nennt und fu diese komisch findest oder nicht verstehst, dann ist es sehr gut. Das zeigt du versuchst zu überlegen. Nicht alles was man dir erzählen wird, stimmt. Achte auf hadit's denn diese können nicht nachgewiesen werden. Wenn du den koran von heute auf morgen nicht verstehst ist das nicht schlimm. Höre dir aber bitte keine interpretationen von anderen an. Die einzige interpretation die ich empfehlen kann ist die von mohamad shahrour. Er wendet den islam mit dem leben von heute an jnd spricht sich für ein friedliches islam aus (das was islam eig. Auch ist und nicht dieser jihad dreck der von den amies gesponsort ist) . Es gibt viele "muslime" die von dir dann nur profitieren wollen. Deswegen: akzeptiere gott und versuche ein guter mensch zu sein. Alles andere kommt mit der zeit. Lass dich nicht jeden scheiß einreden wie, wie man sich zu bekleiden hat, bart oder kein bart. Wenn jemand von dir geld verlangt ist er kein muslime. Wenn jemand sagt du sollst töten oder strafen begehen gegen ungläubige, dann melde ihn bei der polizei. Die haben mit islam überhaupt nichts zu tun. Und ganz wichtig. Ändere deinen namen nicht. Gott hat alle sprachen heilig gemacht. Behalte deinen namen und lebe als guter und gläubiger mensch (mu'uminin). Aucj cjristen sind muslime so wie es die juden sind. Islam beruht auf frieden, selbstbeherschung und richtiges bzw. Weiterbingendes verhalten. Es verlangt disziplin (5 mal beten jedentag an bestimmten zeiten + ramadan) und nicht scheiße bauen, öaut reden und andere als ungläubige zu beleidigen. Es fordert, dass man die welt voranbringt und nicht andere unnötig tötet oder freiheiten von anderen (meistens leider frauen) wegnimmt. Islam ist nicht hijab oder kappy haben und nur beten. Islam ist gott akzeptieren, gutes tun, arbeiten um die menscheit weiterzubringen und ein scjönes leben zu führen. Gott hat uns auf diese Welt gebracht um zu leben und ein vorgeschmack vom paradies zu haben und nicht um zu leiden und gegenseitig zu töten. Wenn du auf alkohol und zigaretten nicht verichten kannst ist es halb so wild. Solange du anderen hilft und immer gutes tust, hast du nichzs zu befürchten.
Korrigiert
Nein solange du dich nicht in das extremistische islam oder in einer sekte umkonvertierst. Pass echt auf. Der islam kann eine sehr schöne und positive Religion sein. Diese ist leider gottes aber von extremisten und sektenführern die mit islam nichts zu tun haben geplagt. Mein tip. Glaube an gott und sei ein gutter mensch. Ramadan, 5 mal beten etc. Kommt mit der zeit. Wenn dir einer eine idee nennt und du diese komisch findest oder nicht verstehst, dann ist es sehr gut. Das zeigt, du versuchst zu überlegen. Nicht alles was man dir erzählen wird, stimmt. Achte auf hadit's denn diese können nicht nachgewiesen werden. Wenn du den koran von heute auf morgen nicht verstehst ist das nicht schlimm. Höre dir aber bitte keine interpretationen von anderen an. Die einzige interpretation die ich empfehlen kann ist die von mohamad shahrour. Er wendet den islam mit dem leben von heute an und spricht sich für einen friedlichen islam aus (das was islam eig. Auch ist und nicht dieser jihad dreck der von den amies gesponsort ist) . Es gibt viele "muslime" die dann nur von dir profitieren wollen. Deswegen: akzeptiere gott und sei ein guter mensch. Alles andere kommt mit der zeit. Lass dich nicht jeden scheiß einreden wie, wie man sich zu bekleiden hat, bart oder kein bart. Wenn jemand von dir geld verlangt ist er kein muslime. Wenn jemand sagt du sollst töten oder strafen begehen gegen ungläubige, dann melde ihn bei der polizei. Die haben mit islam überhaupt nichts zu tun. Und ganz wichtig. Ändere deinen namen nicht. Gott hat alle sprachen heilig gemacht. Behalte deinen namen und lebe als guter und gläubiger mensch (mu'uminin). Auch christen sind muslime so wie es die juden sind genauso wie bughisten. Alle menschen die an ein gott glauben (monotheisten) und nur gutes tun gehen laut dem koran ins paradies. Es wäre ja unfair wenn nicht. Islam beruht auf frieden, selbstbeherschung und richtiges bzw. Weiterbingendes Verhalten und ahandeln. Es verlangt disziplin (5 mal beten jedentag an bestimmten zeiten + ramadan) und nicht scheiße bauen, laut reden/beleidigen und sich für was besseres halten und andere als ungläubige zu beleidigen. Es fordert, dass man die welt voranbringt und nicht andere unnötig tötet oder freiheiten von anderen (meistens leider frauen) wegnimmt. Islam ist nicht hijab oder kappy auf dem kopf haben und nur beten sondern intelligenz im kopf und arbeiten damit alle vorankommen. Islam ist gott akzeptieren, gutes tun, arbeiten um die menscheit weiterzubringen und ein schönes leben zu führen. Gott hat uns auf diese Welt gebracht um zu leben und ein vorgeschmack vom paradies zu haben und nicht um zu leiden und uns gegenseitig zu töten. Natürlich muss er uns ja testen, aber 90% der probleme auf dieser welt sind von den menschen selbst gemacht. Wenn du auf alkohol und zigaretten nicht verzichten kannst ist es halb so wild. Solange du anderen hilft und immer gutes tust, hast du nichts zu befürchten
Viele finden das schlimm.
Und auch hier, wie du in deiner gestrigen Frage bereits lesen konntest. Daher schrappt diese sehr knapp an einem Mehrfachbeitrag vorbei.
Ja, finde ich schlimm, denn mit 15 ist man mMn viel zu jung für solch eine Entscheidung.
Oft genug sind es nur neue Freunde oder auch eine erste/neue Liebe, die einen mitreißen/mitreißt.
Man kann auch ohne diesen offiziellen Schritt nach islamischen Regeln leben und somit erstmal testen. Konvertieren kann man auch noch als Erwachsener.
Wer sich freiwillig vorschreiben lassen will wie er lebt und welche Ansichten man zu haben hat, ist doch egal in welcher Religion gut aufgehoben.
Ich persönlich finde es schlimm, weil man so immer ein Stück seiner Freiheit aufgibt und Andere für sich denken lässt und nicht wenige Fragen dann hier nach jedem Mist, ob es Haram ist oder nicht. Ich würde nicht so leben wollen. 😅🤷♀️
Da sie aber 15 ist, kann sie sich frei entscheiden, da sie uneingeschränkt religionsmündig ist. 🤷♀️
Egal zu welchem "neuen" Glauben finde ich 15 ein "schlechter" Zeitpunkt.
Denn dann ist eine Jugendliche/ein Jugendlicher in der Pubertät. Da hat man ein Gefühlschaos. Möchte sich von den Eltern abgrenzen. Sucht eine neue Identität - geht später vielleicht zur alten zurück.
Wieso redest du jetzt von mir? Ich bin doch schon lange Moslem