Findet ihr es komisch während dem Studium zuhause zu wohnen?
Ich bin selbst 18 Jahre alt und direkt nach dem Schulabschluss ausgezogen. Ich möchte auch keinen Freund der mit 22+ noch zuhause wohnt. Meiner Meinung nach sollte man einfach ausziehen wenn man eine abgeschlossene Schule bzw. Ausbildung hat. Wie seht ihr das?
PS: Natürlich ist es etwas Anderes wenn man die Eltern pflegt usw.
10 Antworten
Mama-Hotel ist für Studenten perfekt. Kein Wäsche waschen, kein Essen kochen, und so vieles mehr.
Ich bin mit 25 ausgezogen, weil ich damals viel Schichtdienst hatte und tagsüber da nur sehr schlecht schlafen konnte.
Mama-Hotel ist für diejenigen die es sich bequem machen wollen und keinen Bock haben Verantwortung für fas eigene Leben zu übernehmen
Nein. Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung abgeschlossen, arbeite jetzt normal, lebe trotzdem bei meiner Mutter. Finde das nicht schlimm. Sie könnte sich die Miete alleine nicht leisten, und es hat eigentlich nur Vorteile.
Finanzierst du dir denn dein Leben selbst?
Es hat ja nicht jeder das Glück, so reiche Eltern zu haben, dass es auch noch für die Wohnungen der Kinder reicht, wenn sie noch nichts selbst verdienen. Gerade wenn die Eltern auch noch mehrere Kinder haben. Dann ist zuhause zu wohnen oft die bessere Lösung, finanziell gesehen.
Während des Studium sollte man sich in erster Linie auf dieses konzentrieren. Voll Erwerbsfähig ist man in der Zeit nicht. Man kann natürlich etwas dazu verdienen.
Wenn man sich gut mit den Eltern versteht sprich doch nichts dagegen noch zu Haus zu bleiben, bis man sich vom eigenen Geld eine Wohnung leisten kann.
Bin auch mit 18 umgezogen, aber ich denke, so wirklich Sinn hat das unziehen erst dann, wenn man eigenständig ist. Mit 18 ist man in der Regel noch nicht eigenständig und ich auch nicht.