Fiebertod-Warum?
Also Fieber wird vom Körper reguliert, um Krankheitserreger durch die hohe Temperatur abzutöten, nicht? Soweit mal für mich den komplexen Vogang zusammengefasst.
Nun frage ich mich, wenn es eine Regulierung vom Lörper selber ist, warum gibt es dann Menschen die tatsächlich an Fieber als Todesursache sterben. Ich glaube zu wissen, dass diese Menschen durch Organversagen sterben, begründet in der Eiweißgerinnung ab einer bestimmten Temperatur.
Aber wie kann es soweit kommen? Ein Fehler, tatsächlich ein "Konstruktionsfehler"?^^' Oder eine Störung ausgelöst durch die Krankheit? (Wenn ja, inwiefern, also wie läuft das ab?) Oder wie kann das sein?
Ich hoffe es weiß jmd. ne Antwort, danke für etwaige.
4 Antworten

Fieber ist ein Schutzmechanismus. Aber auch Schutzmechanismen können unvorteilhaft oder gar tödlich sein (z.B. ist Angst auch ein Schutzmechanismus, der zur Phobie ausarten kann). Ein Fehler ist es aber nicht, ebenso wenig wie Angst. Fieber wird tödlich, wenn die Körpertemperatur über 42°C steigt, da das Blut dann gerinnt. Bei Fieber geringerer Temperatur über einen längeren Zeitraum können Organe Schäden davontragen, sodass es aufgrund von Organversagen (z.B. Leber aber auch Herz) zum Tod kommt.

wenn die regelung durch die krankheit gestört ist z.b. durch eine richtigböse infektion, kann es durchaus passieren das es so hoch wird das der körper auf natürliche weise die wärme nicht mehr abgeben kann und wenns auf künstliche weise nichtgemacht wird kommt der exitus

wenn du über einen bestimmten zeitraum sehr hoch fieber hast,können die enzyme,die sich im körper befinden und eig für alle vorgänge,die im körper stattfinden unverzichtbar sind,nicht mehr richtig arbeiten.sie haben nämlich ihre perfekte "arbeitstemperatur" bei ca 37c° bei viel höheren temperaturen über einen längeren zeitraum zerfallen sie irreversibel(denaturierung)und können den körper in seiner arbeit nicht mehr unterstützen.

der mensch als ein geistwesen kämpft um seinen physischen körper.
das stellt sich dar als das fieber.
wenn der mensch merkt, daß er seinen körper nicht erhalten kann, gibt er auf und zerstört das defekte kleid.

es ist wahrheitsgemäß argumentiert. da braucht man keine wissenschaftlichkeit.
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gedanken kannst du auch nicht "wissenschaftlich genau" wiegen. und trotdem gibt es die.
diese Antwort, klingt durchweg logisch^^, aber das ist mir nicht wissenschaftlich genug argumentiert^^