Ein Brief von Zoll Ermittlungsverfahren wegen Verdachtes des Betrungs?
am letze Jahr war meinen ersten Minijob Arbeitstag in Deutschland
Ich hatte damals überhaupt keine Ahnung,wie man in diesem Fall vorgehen soll.
Ich hatte damals meinen Chef gefragt, ob ich etwas machen soll.
Er antwortete, dass er mich angemeldt hat und alles in Ordnung ist.
nach par monate habe ich einen Brief vom Jobcenter bekommen,dass ich gearbeitet habe ohne Anmeldung bei ihm.
Damals wusste ich, dass ich mich anmelden soll.
Dann habe ich ihm gefragt, wo er mich angemeldet hat. Er antwortete,er hat mich bei der Minijobzentrale anmeldete.
aber Jetzt habe ich ein Brief von Zoll bekommen.Ermittlungsverfahren wegen Verdachtes des Betrungs.
weiß Jemanden was soll ich machen und welche Straße bekomme?
4 Antworten
Für die Anmeldung bei der Minijobzentrale ist der Arbeitgeber zuständig. Aber spätestens wenn du den ersten Lohn ohne ordentliche Abrechnung bekommst, solltest du wissen, dass da etwas faul ist.
Wenn du dann nicht reagierst, hast du mit genau dieser Folge zu rechnen, die du jetzt gerade kennen lernst.
Und wenn du Leistungsempfänger beim JobCenter bist, ist es DEINE Pflicht, das dort zu melden. Dafür hast du sogar unterschrieben.
Der Brief vom Zollamt ist also durchaus berechtigt.
Der Chef meldet dich bei der Minijob Zentrale.
DU hättest allerdings beim JobCenter den Vertrag einreichen und alles angeben müssen. Sonst ist es, wie es im Brief steht, Sozialbetrug
Ich habe nicht gewusst ,war mein erste job in Deutschland
was muss ich jetzt erwartet
Dein Chef hat aber doch nichts mit dem Job-Center zu tun. Das ist doch alleine Deine Sache und beide abkassieren ist nun mal nicht.
Vielleicht hat Dein Chef Dich überhaupt nicht angemeldet? Dann hättest Du "schwarz gearbeitet".
Danke für Ihre Antwort
ich habe überhaupt nicht gewusst
in diesem fall was bekommt man strafe