E-Auto Belastung Antrieb?
Da es bei Verbrennermotoren und deren Getriebe Schwächen sowie vorzeitigen Verschleiß haben, sind da E-Autos stabiler/besser ausgelegt?
Denn der E-Antrieb hat sofort das volle Drehmoment zur Verfügung. Daher bei einigen der erhöhte Reifenverschleiß.
Ergo der Antrieb im Bereich des Differenzials sollte da gut bestückt sein.
3 Antworten
Unklare Fragestellung, bitte OP ergänzen. Es gibt E-Autos, wo der Antriebsstrang also inkl. Akku und Motor so ausgelegt ist, dass man locker 5x hintereinander mit Vollgas auf v_max beschleunigen kann, dann mit max. Rekuperation bis (fast) zum Stillstand bremsen kann und dann wieder mit Vollgas auf v_max beschleunigen kann. Bei div. E-Autos wurde da z. B. am Kühlsystem z. B. von Motor und Akku gespart, wo dann die Motorleistung gedrosselt wird.
notting
Du hast einen grundlegenden Denkfehler. da so ein Antriebsregler von einem E Auto viel gefühlvolller ist, als die Kupplung bzw. der Wandler beim Verbrenner sind wir hier sogar reifenschonender unterwegs. WENN wir es zulassen.
Wer draufhämmert wie son Irrer, der kriegt natürlich auf Grund des vielen Bums die Pneus schneller abgehobelt. Das geht aber auch mit verbrennern die viel Dampf haben ganz gut.
Ein E-Motor hat vom Stand weg das volle Drehmoment. Deshalb auch die gute Beschleunigung.
Für die Haltbarkeit der gesammten Automechanik ist eine langsamme Belastungssteigerung von entscheidender Bedeutung.
Konstruktionsbedingt wird in der Regel nur das höhere Gewicht berücksichtigt.
Die Bremsen werden durch die hohe Eigenbremsung des E-Motors manchmal auch verkleinert oder vereinfacht. Trommel statt Scheibe.
E-Antriebe auf Verbrennerplattformen werden nur moderat, also nicht mehr als nötig, modifiziert.
Neukonstruktionen verzichten durch Einbau eines 2. E-Motors gänzlich auf ein Differential.