Drogentest Bundeswehr
Ich habe eigentlich vor 2 Monaten mit dem Kiffen aufgehört(habe eigentlich auch nur am Wochenende gekifft), allerdings habe ich vor 2 wochen ca. 4 tage lang jeden tag einen joint und am letzten ca. 6-7 geraucht, und vor 4 Tagen auch nochmal einen, jetzt muss ich allerdings in ca. 2-3 Wochen zum drogentest bei der Bundeswehr, und bin mir nicht sicher ob das klappt, gibt es vielleicht irgendwelche Tips was ich machen sollte oder ist das sowieso zum scheitern verurteilt?
3 Antworten
Eine kleine Frage, warum meinst du, dass die Bundeswehr der richtige Arbeitgeber für dich ist, wenn du anscheinend ein Drogenproblem hast? Es gibt genug Gründe, warum man keine Drogenabhängigen Soldaten haben möchte.
Aus diesem Grund legt die Bundeswehr auch einen großen Wert auf solche Geschichten. Es wird nicht nur ein Drogentest gemacht, du wirst in aller Wahrscheinlichkeit auch unter dem beisein eines Psychologen zu deinen Drogenerfahrungen befragt. (Da kommen Lügen meistens schneller ans Tageslicht, als einem lieb ist) Zu guter Letzt wird das nicht der letzte Drogentest sein, den du bei der Bundeswehr machen müsstest. Bereits zum Dienstantritt wartet meistens schon der nächste.
Ich habe doch deine Frage beantwortet.
oder ist das sowieso zum scheitern verurteilt?
Ich dachte, du kannst aus der Antwort diesen Schluss folgern. Netterweise habe ich dir ein paar Zusatzinfos mit auf den Weg gegeben.
Super, deine einzige Aufgabe war es diese Frage zu beantworten, und du hast versagt... Ich bin stolz auf dich
Deine einzigste Aufgabe bei nem Drogentest ist es clean zu sein. Glückwunsch du wirst versagen... Da gibt es keinen grund stolz drauf zu sein, vorallem wenn man das freiwillig macht.
Die Bundeswehr ist und bleibt allein der Tatsache des fortwährenden Alkoholgebrauchs ihrer Soldaten wegen der größte bundesrepublikanische Arbeitgeber für Drogenkonsumenten. Insofern sind vereinzelte Kiffer in Uniform auch kaum geeignet die (angebliche) Wehrkraft maßgeblich zu beeinträchtigen oder gar zu zersetzen.
Die Zahl der Drogenkonsumenten und Alkoholabhängigen ist Prozentual in anderen bereichen Gleich, wenn nicht höher. Die Bundeswehr animiert niemanden zum Alkoholkonsum. Im Gegenteil zu vielen Arbeitgebern muss man beim Missbrauch aber mit Konsequenzen rechnen.
Man kann nie verhindern, dass jemand über die Stränge schlägt. Einzellfälle aber auf die masse zu beziehen ist aber etwas fragwürdig. Das ist das gleiche Argument wie bei Motorradfahrer. Weil einige wie behindert rumheizen, sind es immer "Die bösen Motorradfahrer", obwohl 98% ganz normal sind. Man sollte sich lieber das Drogenverhalten unserer gesamten gesellschaft betrachten, dass ist viel erschreckender.... leider
Der Haartest erzählt Deine Geschichte - ob du lügst oder nicht....
THC bleibt 3 Wochen im Blut, also nicht mehr kiffen!
Bei der Bundeswehr wird aber ein Urintest gemacht, welcher THC (je nach Konsumverhalten) mehrere Monate lang nachweist.
Super, deine einzige Aufgabe war es diese Frage zu beantworten, und du hast versagt... Ich bin stolz auf dich