Der Unterschied zwischen Deutsche und Türken?

4 Antworten

Ich glaube du fragst über Türken die in Deutschland leben, denn das sind nicht 100% die gleichen Türken die man in der Türkei treffen würde. Also antworte ich aus einer "Deutschen Perspektive".

Wie viele Deutsche, die in einer Mittel- oder Großstadt aufgewachsen sind, hatte ich viele Begegnungen und viel Kontakt mit der türkischen Minderheit.

Ich habe nichts gegen sie, ich liebe es, andere Kulturen kennenzulernen, ich war in der Türkei und in vielen anderen Ländern, aber aus deutscher Sicht waren 90 % der Begegnungen mit Türken in Deutschland negativ.

Seit der Grundschule waren Türken immer diejenigen, die sich stritten, schrien, sich respektlos verhielten, versuchten, andere Kinder zu dominieren und sich den Lehrern gegenüber respektlos verhielten. Für das typische behütete deutsche Vorstadtkind war das immer ein guter Grund, sie zu meiden.

(Offensichtlich konnte man bei einigen deutschen Kindern das gleiche Verhalten beobachten – aber es gab einen klaren Trend.)

Nach dem Besuch des Gymnasiums verringerte sich der Anteil türkischer Schüler dramatisch. Ich kann nicht mehr sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt in der Schule irgendeinen Kontakt mit Türken hatte.

Was allgemeine Beobachtungen durch Medien und Nachrichten und kleinere Begegnungen betrifft, kann ich sagen, dass Türken in Deutschland sich oft zu den "N-Wörtern" Deutschlands stilisieren – sie leben im „Ghetto“ und rappen über ihre Situation. Ich sehe die Türken immer als die Ersten, die versuchen, die Chance eines Kleinunternehmens zu nutzen, und überspringen dabei oft die Tendenz der gebürtigen Deutschen, zuerst umfangreiche Recherchen anzustellen und viel zu vorsichtig zu sein. Wenn ich versuche, etwas auf eBay Kleinanzeigen für 100 € zu verkaufen, erhalte ich von einem Deutschen die Nachricht: „Hallo Herr ..., könnten wir es vielleicht für 90 € machen, wenn ich es selbst abholen komme? Danke!“, während ich unvermeindlich 5 Nachrichten von Türken erhalte, die sagen: „Was letzte Preis?“.

Meine Mutter ist Vorschulerzieherin und besucht Familien mit entwicklungsbehinderten Kindern (wie von den Kindergärten angegeben). Die überwiegende Mehrheit der Familien, die sie besuchen muss, sind türkische Familien. Sie haben oft große Probleme, sich für die Entwicklung und Bildung ihrer Kinder zu interessieren und sehr oft spricht die Mutter auch nach 20 Jahren im Land noch nicht einmal Deutsch.

Abgesehen davon:

Ich habe einige nette, lustige und höfliche Türken kennengelernt. Ich beurteile niemanden, den ich neu treffe, aufgrund einer früheren Begegnung. In der Uni und jetzt auch im Berufsleben treffe ich immer wieder auf überaus freundliche Türken. Aber Erfahrungen sind Erfahrungen.

kuestenflueger  14.04.2024, 17:46

richtig ! leider sind viele ü 45 nicht willens sich zu integrieren - stehen unter dem druck der radikalen islam prediger .und verdrehen ihre kinder .

es gibt genügend mohammedander - auch in deutschen führungspositonen - mit den wir wie mit allen anderen europäern kommunizieren können !

nimm den landwirtschaftsminister !

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D e r Hauptunterschied zwischen Deutschen besteht darin, dass sie anterschiedlichen Kulturen entstammen. Die Deutschen gehören der okzidentalen, abendländisch-christlichen Kultur an, die Türken entstammen dem Okzident und glauben als Moslems an den Koran und an Mohammed! Das sind zwei Weldbilder, die sich, bei aller Gemeinsamkeiten, in vielen wichtigen Dingen fundamental widersprechen!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich bin studierte Geisteswissenschaftlerin & Historikerin

Andere Geburtsorte.

Die Deutschen gehen gerne zum Türkischen Imbiss - schimpfen ansonsten aber über die Türken und deren Kultur.

Die Türken machen es umgekehrt.