Der Sterblichkeit bewusst machen?

5 Antworten

Dafür brauchst du nicht an einen Ort zu gehen, die Reise findet in dir statt.

Ich hab mich mal 1 Jahr lang jeden Tag 6-12 h, oft auch mehr hingelegt und meditiert.

Hat mir sehr viel gebracht bzw mich durchgebracht und ich habe mich und meine psyche so richtig kennengelernt.

Du wirst leider keine Meditation auf dem Leichenfeld machen können. Alternativ empfehle ich ein Praktikum als Totengräber oder im Schlachthaus.

Du kannst ja neben einem Urnengrab auf einem Friedhof medietieren. Seiner eigenen Sterblichkeit wird man aber ja swieso voll bewusst wenn ein nahestehender Mensch stirbt, der dann plötzlich nicht mehr da ist.

Arbeite auf dem Friedhof, dafür gibt es verschiedene Jobs: Bestatter, Landschaftsgärtner oder Grabmalmonteur.

Ich war beim FÖJ öfters als Landschaftsgärtner auf dem Friedhof und aktuell manchmal bei Grabmontagen dabei, deshalb bin ich da schon etwas sensibilisiert. Außerdem ist der Friedhof je nach Gestaltung ein echt schöner und friedlicher Ort.

hochdosierte psychedelische Reise.

Hier erfährst du einen sogenannten Ego-Tod, der prinzipiell exakt dasselbe ist wie der echte Tod. Diese Erfahrung wird von Menschen als die verrückteste Erfahrung in ihrem gesamten Leben beschrieben.


Sanni295  07.01.2025, 17:03

Nein, es ist nicht das selbe wie bei Nahtoderfahrungen und die waren überwiegend wirklich klinisch tot.