der hund von meiner freundin ist gestorben und sie weint immer .wie kann ich ihr helfen?

13 Antworten

Eine Woche ist doch gar nichts, ich trauere noch nach 3,5 Jahren um meinen Hund. Sei einfach für deine Freundin da, laß sie weinen wenn sie weinen muss, hör ihr zu wenn sie von ihrem Hund erzählt und dränge sie zu nichts. Was mir noch sehr geholfen hat, war mir einen neuen Hund zu holen. Am Anfang war es furchtbar schwer damit klarzukommen, dass plötzlich ein anderer Hund da ist, aber im Nachhinein kann ich nur sagen, es war das Beste, dass ich machen konnte. Ich liebe die Kleine genauso wie meine verstorbene Hündin, was ich nie für möglich gehalten habe. Vielleicht würde das deiner Freundin auch helfen. Alles Gute für deine Freundin und für dich.

DH! aber bitte jetzt nicht auf die idee kommen, der freundin einfach einen hund zu schenken, das kann böse in die hose gehen. nicht jeder kommt damit klar und ein hund sollte nur mit einverständnis des zuk. halters gekauft weren.

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@Neufiliebe

Nein, bloß keinen neuen Hund schenken, ich hätte das auch nicht annehmen können. Bei mir war es so, dass ich unbedingt einen neuen Hund brauchte (hätte ich nie für möglich gehalten), und obwohl ich nicht so genau wusste was ich da mache, habe ich mich selber darum gekümmert und habe mir den Hund ausgesucht. Und jetzt ist sie mein Engelchen und ich bin richtig glücklich darüber sie zu haben.

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Versuch auf jeden Fall sie weiter abzulenken und für sie da zu sein.. Versuch mit ihr drinnen was zu machen, wenn sie nicht rausgehen will. Erzähl ihr Witze und versuch sie wieder zum lachen zu bringen..

ich kann deine freundin verstehen. als im märz mein hund verstorben ist, habe ich das gleiche durch gemacht. wenn ich jetzt an ihn denke ist mir immernoch zum heulen zumute,,,es wird lange dauern bis sie das verkraftet hat.allerdings muss ich sagen, dass mir mein neuer wauzi, den ich mir im juli zugelegt habe, mir sehr hilft den tod des alten besser zu verarbeiten!sie tröstet mich ungemein. vielleicht solltest du ihr noch schonzeit geben und in ein paar tagen oder wochen mal ernsthaft über einen neuen nachdenken. ich habe meine vor dem tierheim "gerettet". das gibt mir zusätzlich das gefühl, etwas gutes noch getan zu haben mit der anschaffung eines neuen hundes!

Geh mit ihr ins Tierheim, da soll sie sich einen neuen aussuchen.

einen hund kann man nicht einfach so "ersetzen" und dann ist alles wieder gut... sie brauch jetz einfach jmd der für sie da ist, verständnis hat und sie vl ein wenig ablenkt. für einen neuen hund ist es noch viel zu früh

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@kiwis2

Nein, natürlich nicht, aber es kann einem wahnsinnig helfen.

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Mein Hund ist vor 2 Jahren einegschläfert worden.Seitdem kann ich nichtmal einen andern Hund anpacken.Ich vermisse sie noch zu sehr. war sie 11 Jahre tagein tagaus bei mir.Sowas kann man nicht nach 1 Wochen vergessen und wieder beim alten Leben weitermachen.Lenkt sich ab. Ist aber noch nicht über den Verlust weg. Gib ihr viel Zeit.Auch zum weinen.Die Trauer muss raus.Der Schmerz wird nie vergehen.Aber man lernt damit umzugehen.Sag ihr sie soll dem Hund ein Licht anzünden.Weis hört sich jetzt blöd an.Aber es dauert ne Weile bis der Hund den weg über die Regenbogenbrücke findet und mit einem Licht (einer kleinen Kerze) erleuchten wir ihm den Weg.Das hab ich auch für meinen Hund gemacht. Ich hab sie auch einäschern lassen und wollte sie begraben.Sie ist aber immernoch bei mir. Wenn wir umgezogen sind und sie weis wohin wir gezogen sind soll auch sie ihren schönen Platz finden.Ich freue mich auf den Tag an dem wir uns wieder sehen.Wenn auch meine Zeit gekommen ist.Sag ihr wenn sie nach ihrer Trauer weiter weint und depressiv wird hält sie den Hund der sie liebt davon ab den Weg ins Licht zu gehen weil er sieht wie sein Frauchen traurig ist und leidet.Erst wenn er sieht ihr geht es gut geht er.

Das habe ich auch immer gehört, finde aber nicht, dass es so ist. Man sollte seine Trauer auch ausleben können und heulen wenn man heulen muss, schließlich hat man einen großen Verlust erlitten.

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