Denkt ihr, dass es eine Kraut oder Pflanze in der Natur gibt, die Krebs heilen kann?
11 Antworten
Naja glaube ich nicht weil das ganze Land schon erforscht wurde. Allerdings das Meer noch sehr offen ist...
Du glaubst nicht . . . ? Wissen ist gefragt!
Und was ist mit Mistel, Taxol, Vinblastin, Vincamin?
und: "das ganze Land wurde erforscht."
Wer hat das gemacht? Bitte Belege!
Hallo tonik55!
Das kann durchaus sein die Frage ist nur ob wir es rechtzeitig finden
Jährlich vernichtet der Mensch Natur in Größe von halb Deutschland und damit alle biologischen Informationen
Dir einen schönen Tag
Nein. Da es den Krebs nicht gibt, wird es auch die Pflanze nicht geben.
Es gibt zig Krebsarten, die willst du alle mit einer Pflanze heilen?
Das ist zur Zeit noch nicht bekannt.
Das ist keine Frage des Glaubens, sondern eine Tatsache
Sorry, die Frage ist klar, was ist daran nicht zu verstehen ?
Der FS stellt nun auf unseren Glauben ab und du kommst mit ,,das ist noch nicht bekannt", ja ach, sonst hätte der FS nicht diese Frage gestellt. Die frage war simpel:Glaubst du an eine solche unentdeckte Existenz ja oder nein. Deine Antwort beantwortet einfach null die frage
Sorry, er schreibt nicht, ob ich das glaube, sondern ob man „ denkt“ ob es eine solche Pflanze gibt. Und ich weiß, dasselbe eine solche Pflanze nicht gibt, aber das heißt nicht, dass mal eine solche Pflanze gefunden wird. Die Forschung ist dabei am forschen
Es gibt viele Pflanzen, die antineoplastische Inhaltsstoffe enthalten, also Substanzen, die das Wachstum/ die Teilung von (Krebs-) Zellen hemmen. Einige der Inhaltsstoffe werden auch tagtäglich in der Onkologie angewandt (z.B. Vincristin aus der Catharanthe oder Paclitaxel aus der Pazifischen Eibe).
Aber ein Heilkraut nach dem Motto, "ich mach mir jetzt mal ein paar Wochen täglich einen Tee damit und der Krebs verschwindet", gibt es nicht.
Überhaupt wird zu selten daran gedacht, dass es zwischen den verschiedenen Krebsarten nur wenige Gemeinsamkeiten gibt (Funktionsverlust, Metastasierungsfähigkeit, etc.). Potentielle Angriffspunkte für eine gezielte und nebenwirkungsarme Therapie variieren und sind schwer zu finden, und das allein innerhalb einer einzigen Krebsart.
Ach, deswegen fragt er auch, ob wir daran glauben