Denkt der Psychiater evtl jetzt ich Lüge?
Ich hab, als ich das erste mal wieder seit Jahren ein Gespräch beim Psychiater hatte Dinge erzählt , die für mich schwierige Themen waren und musste dann mir ein Lachen verkneifen aber man hat es glaub ich gesehen.. ich weiß selbst nicht wieso ich so reagiert hab. Die Zeit als ich geredet hab, hab ich schon gemerkt wie ich bedrückt gewirkt hab und in mich gekehrt, aber als ich quasi was für mich negativ Prägendes erzählen sollte hab ich quasi kurz gegrinst ..
Nur dass ich bei Unsicherheit manchmal lächle statt einen ängstlichen Eindruck zu machen .. glaube es ist ne Art Bewältigungsstrategie.
Ahja ich bin bei dem Psychiater nicht in Therapie. Sondern bei einem Psychologen . Nur mit dem Psychiater der nicht zur Klinik gehört hab ich für einen anstehenden Klinik Aufenthalt manchmal Gespräche .. wahrscheinlich auch für die Diagnose
3 Antworten
Nein, das wird er kaum denken.
Das Verhalten ist tatsächlich relativ normal. Es ist eine Art "Schutzmechanismus". Es gibt einige Menschen, die dazu neigen eine entgegengesetzte Körpersprache/Mimik/etc aufzubauen, wenn sie über Belastungen sprechen.
Klare Antwort: sprich mit deinem Psychiater darüber!
Wenn du ein gutes Verhältnis zu diesem Psychiater hast und das ist für eine gute Therapie eine Grundvoraussetzung, dann ist es absolut wichtig, dieses Thema bei ihm anzusprechen.
Dafür ist so eine Person da.
Dann würde ich mit dem Psychologen sprechen. Das ist der behandelnde Arzt und der kann sicher auch weiterhelfen.
Ich bin bei dem Psychiater nicht in Therapie er ist für Anderes zuständig
Denkst du nicht inzwischen, daß Psychiater auch eine gute Menschenkenntnis haben?
Deine Reaktion ist ihm bestimmt nicht unbekannt.
Wenn du Probleme damit hast, rede bei der nächsten Sitzung mit deiner Psychologin darüber und gut ist es.