,,Dada"ismus in der Literatur?

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Man könnte die Lautstruktur analysieren, auf Assoziationen eingehen, die manche Lautverbindung ergeben oder evt. Ähnlichkeiten zu wirklichen Sprachen. Und was dann noch zu tun bleibt, wäre, darauf einzugehen, was ein solches Lautgedicht negiert: Worte, die Sinn ergeben. Wenn ich darauf verzichte, ist das ein Statement über Gedichte an sich: Seht her, ich brauche nicht nur keine Reime und kein Metrum, sondern auch keine Worte, um dichterisch tätig zu sein.