CNC Fräsmaschine wie Werkstück einspannen?

4 Antworten

man könnte die Platte auch mit einem haftmagneten sichern. wenn man so was aber nicht hat, würde ich excenterspannböcke verwenden, die platte auf ein kleines podest legen, das aber eben vorher genau ausgemessen ist, damit das werkzeug nicht ins podest fährt, und dann eben mit Pausen arbeiten. d.h. du fräst ein stück kante, bis du an die stelle kommst, wo der bock im weg ist, pausierst, demomtierst den bock, fräst weiter, montierst ihn wieder, wenn die spindel vorbei ist usw...

eine andere möglichkeit wäre, wenn dein werkstück groß genug ist, z.B. du fräst aus einer rechteckigen oder quadratischen platte etwas rundes heraus, dann spannst du eifnach die platte an allen vier ecken, und dein fertiges werkstück fällt einfach aus dem abfall heraus.

problem: das aller letzte stück wird nicht gefräst. du müsstest es an einem schleifbock oder mit einer feile leicht nacharbeiten.

lg, anna

man könnte die Platte auch mit einem haftmagneten sichern.

Sofern die Platte aus einem ferromagnetischem Material besteht und entsprechend Eben ist.

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Das kommt erstmal darauf an. Wie spannt man denn in genau DER Maschine das Werkstück ein? Das was du beschreibst ist die Variante ich nehme eine Bormaschine und setze nen Fräsaufsatz auf. Was nun absolut nichts mit CNC zu tun hat.

Schon als ich in der Ausbildung war (FA Automatisierte Anlagen hieß der CNC Dreher/Fräser/Schleifer damals)

Hatten CNC Maschinen eigene Arbeitsflächen.

Und das Jeder Geselle Dumme Sprüche an den Lehrling abgibt sorry das gehört dazu. Ich hab mitten in der FA Prüfung rotzfrech geheiratet und hab 2 Namen auf dem Brief. Soviel zum Prüfungsstress.

Von Experte FresherKnilch bestätigt

Ich habe zwar mit fräsen ehr nicht viel zu tun, aber wenn du Bohrungen hast, kannst du doch diese zuerst machen und die Platte mit Parallelleisten unterlegt, mit T-Nuten-Steine auf auf dem Maschinen-Tisch festschrauben. Vielleicht kannst du außen an den Stellen, wo nichts bearbeitet wird, zusätzlich Leisten unterlegen um die Vibrationen zu minimieren. Ansonsten evtl. die Schnittdaten etwas moderater wählen.

Das wäre die erste Idee ohne die Maschine, die Zeichnung und das Werkstück überhaupt gesehen zu haben.

Einfach mit Sekundenkleber aufkleben. Zum Lösen erhitzen oder Aceton draufgeben.

Oder wenn du hast, Magnetspannplatte.