Charakterisierung Mutter - Andorra
"Ich versteh mehr als du meinst Can. Du hast sie geliebt aber mich hast du geheiratet, weil ich eine Andorranerin bin. Du hast uns alle verraten, aber den Andri vor allem. Fluch nicht auf die Andorraner, du selbst bist einer." heißt es im Text... Wir haben eig schon alles aber uns wurde gesagt, dies wäre die Schlüsselstelle, und wir sollen ein wenig nachdenkten, da es etwas tiefgründiger ist. Wir sitzen jetz schon seit einer Stunde daran, und wissen keinen tiefgründigeren Sinn dieses Abschnitts, als Tipp wurde uns gesagt es hat etwas Gleichberechtigung zu tun, also so ähnlich irgendwie.Kennt irgendwer das Buch Andorra und kann uns bei dieser stelle helfen. Wir wissen dass die Mutter an dieser stelle zeigt, dass für sie die Familie wichtig ist, obwohl sie weiß, dass sie nur 2. Wahl war und sie bringt ihrem Mann auch die Realität näher. Wir würdenuns echt über Antworten freuen - lg MichiAeu
3 Antworten
Mit dieser Szene will die Mutter klarstellen, dass der Lehrer keinen Deut besser ist als die Andorraner, über die er so schimpft.
Er hatte nämlich Angst davor in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass er eine Schwarze, also eine Feindin liebt und mit ihr ein Kind hat. Stattdessen stellte er sich selbst als selbstlosen Helden da, der ein Judenbaby gerettet hat. Der Lehrer hatte nicht den Mut dieses Geheimnis zu lüften, bis es zu spät war und es keiner mehr glaubte. Diese Feigheit kostete seinem Sohn das Leben.
wir lesen das buch auch gerade in der schule ich glaube das die mutter can bewusst machen willwas er mit diesem thema heiraten eine 2. frau und die lüge um andri angerichtet hat , er soll darüber nachdenken und versuchen die lage seiner frau zu verstehen wobei er warscheinlich in die pinte geht und sich wieder betrinkt und das so ein verhalten keine lösung ist . mehr könnte ich mir jetzt auch nicht dabei vorstellen
weiß einer von euch wie man die mutter charakterisieren könnte ?? - lg
Mit dieser Szene will die Mutter klarstellen, dass der Lehrer keinen Deut besser ist als die Andorraner, über die er so schimpft.
Er hatte nämlich Angst davor in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass er eine Schwarze, also eine Feindin liebtund mit ihr ein Kind hat. Stattdessen stellte er sich selbst als selbstlosen Held da, der ein Judenbaby gerettet hat. Der Lehrer hatte nicht den Mut dieses Geheimnis zu lüften, bis es zu spät war und es keiner mehr glaubte. Diese Feigheit kostete seinem Sohn das Leben.