Chancen und Risiken von Gentechnik beim Menschen?

4 Antworten

Moin,

Gentechnik ist ein heikles Thema. Es gibt viele, die davor Angst haben, weil sie meinen, dass der Mensch nicht alles tun dürfe, wozu er in der Lage ist. Doch auf der anderen Seite gibt es auch viele Menschen, die der Meinung sind, dass der Einsatz von gentechnischen Verfahren dem Wohle der Menschheit diene und deshalb in reglementiertem Rahmen unbedingt gestattet sein sollte. Bevor man sich zu diesem Thema eine Meinung bildet oder gar dieselbe äußert, sollte man sich einerseits darüber klar sein, dass es verschiedene Bereiche gibt, in denen Gentechnik zur Anwendung kommt, so dass man durchaus die Methoden in einem Bereich befürworten, aber in einem anderen Zusammenhang ablehnen kann. Andererseits sollte man sich einen Überblick über Pros und Contras verschaffen, um sich ein differenziertes Urteil bilden zu können. Dazu gehört dann eventuell auch, dass man auf „Totschlagargumente“ verzichtet. So ist die allgemeine Aussage: „Es gibt so viele Schurken unter den Menschen, dass man Gentechnik schon deshalb verbieten muss, weil solche Menschen sonst weitere Möglichkeiten in die Hand bekommen, andere zu unterdrücken oder zu erpressen!“ wenig hilfreich, weil man dem nur zustimmen kann, ohne dass dies wirklich etwas über die Einschätzung des Themas beiträgt. Ähnliches gilt auch für eine rein emotionale Aussage wie „Ich habe davor Angst!" Obwohl in derlei Aussagen natürlich Wahres steckt, erübrigt sich meist eine weitere Diskussion mit Verfechtern solcher Statements, weil dagegen nicht argumentiert werden kann.

Gebiete der Gentechnik sind vor allem in der Agrarwirtschaft (Grüne Gentechnik, grün, weil in der Regel Pflanzen betroffen sind), in der Medizin oder der Kriminalistik-Forensik (Rote Gentechnik, rot, weil es hierbei in erster Linie um Menschen bzw. Tiere mit rotem Blut geht – Wirbeltiere), in der Industrie (Weiße Gentechnik) oder bei der Abfallwirtschaft (Graue Gentechnik). Im Folgenden wird exemplarisch einmal eine Pro- und Contraliste von Argumenten bezüglich verschiedener Fragestellung für die Grüne Gentechnik vorgestellt.

1) Gentechnik zur Steigerung des Ertrags und damit zur Bekämpfung des Hungers in der Welt

  • Pro: Die Zahl der Menschen nimmt weiter zu – Schon bald werden wir über 9 Milliarden sein, die hauptsächlich in Städten leben und mehr Fleisch als bisher essen wollen. Damit wir zudem auch noch unseren steigenden Bedarf an Energie und Rohstoffen decken können, muss die landwirtschaftliche Produktion in den nächsten Jahrzehnten fast verdoppelt werden. Das ist mit ausschließlich herkömmlichen Züchtungsmethoden nicht möglich. Gentechnik allein wird zwar den Hunger nicht aus der Welt schaffen, aber sie kann einen wichtigen Beitrag leisten.
  • Contra: Nie zuvor hat die Menschheit mehr Nahrungsmittel produziert als heute. Über ein Drittel davon wird bei uns weggeschmissen. Wenn Lebensmittel gerecht verteilt wären, müsste niemand hungern. Dennoch hungern heute eine Milliarde Menschen - mehr als je zuvor auf diesem Planeten. 70% aller Hungernden leben auf dem Lande – insbesondere in Asien und Afrika. Was den Menschen dort fehlt, ist der Zugang zu Land, Wasser und Saatgut, zu praktischem Know-how, zu lokalen Märkten und einfachen Technologien. Mit Gentechnik-Pflanzen wird bisher ausschließlich Tierfutter, Baumwolle und Energie vom Acker produziert. In Entwicklungsländern konkurrieren sie so mit der Produktion von Lebensmitteln für lokale Märkte. Patente auf Gentechnik-Pflanzen bringen arme Bauern in neue Abhängigkeiten, da sie ihre Ernte nicht mehr zur Aussaat nutzen dürfen, ohne Lizenzen zu zahlen. Über tausend Patente auf Gentechnik-Pflanzen sind bereits erteilt worden.

2) Gentechnik zur Bekämpfung des Klimawandels

  • Pro: Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft in vielen Regionen vor abrupte und extreme Herausforderungen. Mit Gentechnik können wir schneller und besser neue Sorten entwickeln, die z.B. gegen Überschwemmung, Dürre, Versalzung oder neue Schädlinge widerstandsfähig sind und zudem höhere Erträge liefern.
  • Contra: Die Vielfalt der Pflanzen ist die Lösung, nicht Gentechnik. Seit Generationen arbeiten Landwirte mit einer Vielfalt von Pflanzen, die den jeweiligen Umweltbedingungen wie Trockenheit oder Kälte durch Zucht angepasst wurden. Die Einstellung auf den Klimawandel muss also zusammen mit den Landwirten und ihrem lokalem Wissen gemeistert werden. Alle Sorten, die eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Dürre oder Überschwemmungen oder auch hohen Salzgehalt im Boden haben, wurden traditionell entwickelt oder konventionell gezüchtet. Die Gentechnik hat bisher nicht zur Lösung der Probleme des Klimawandels beigetragen. Obwohl seit Jahrzehnten gewaltige Geldmengen in die Gentechnik-Forschung fließen, ist noch keine Gentechnik-Pflanze auf dem Markt, die den speziellen Anforderungen wie Dürre oder Überschwemmung widersteht.

3) Agro-Gentechnik ist nichts anderes als Pflanzenzucht (mit anderen Mitteln)

  • Pro: Gentechnik ist nur eine erweiterte Art der Pflanzenzüchtung. Schon immer haben die Menschen versucht, die Qualität ihrer Nutzpflanzen durch Züchtung zu verbessern. Die Gentechnik macht nichts anderes, nur auf eine moderne Art und Weise.
  • Contra: Gentechnik ist keine Züchtung. Gentechnische Veränderung provoziert bekannte und unbekannte Risiken. Züchtung kann nur innerhalb verwandter Arten erfolgen. Bei der Agrogentechnik werden Artgrenzen überschritten, indem fremde Genkonstrukte auf Pflanzen übertragen werden. Man kann bei einigen Gentechnik-Verfahren nicht sicher vorhersagen, an welcher Stelle der Organismen die Genkonstrukte landen und wie sie dort auf Dauer wirken.

4) Gentechnik-Produkte schonen Ressourcen und die Umwelt

  • Pro: Der Anbau von Gentechnik-Pflanzen schont die Umwelt, weil sich damit der Pestizideinsatz senken lässt. Bt-Pflanzen produzieren selbst ein Gift gegen ihre Schädlinge. Daher muss zum Beispiel bei Bt-Baumwolle und Bt-Mais deutlich weniger gespritzt werden. Dasselbe gilt für die Gentechnik-Pflanzen, die das Spritzmittel Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat tolerieren. Der Bauer muss statt dreimal nur noch einmal spritzen. Dadurch wird die Umwelt entlastet.
  • Contra: Gentechnik gefährdet die Umwelt und die biologische Vielfalt. Zahlreiche Studien zeigen, dass zwar in den ersten Jahren des Anbaus von Gentechnik-Pflanzen zum Teil weniger Spritzmittel auf den Äckern landen, nach einigen Jahren kommen jedoch häufig mehr Gifte zum Einsatz. Der Agrochemie-Konzern Monsanto (jetzt im Beyer-Konzern) ist Weltmarktführer mit dem Spritzmittel Roundup, das den Wirkstoff Glyphosat enthält. Monsanto ist ebenfalls Weltmarktführer mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Die meisten sind mit einer Resistenz gegen Glyphosat ausgestattet und werden „im Doppelpack“ mit dem Ackergift verkauft. Da die Unkräuter immer mehr Resistenzen bilden, werden immer noch mehr Gifte in Mischungen aus Spritzmitteln eingesetzt. Der massive Einsatz von Spritzmitteln zerstört die biologische Vielfalt; es gibt also weniger Wildpflanzen und in der Folge weniger Insekten und Vögel in der Landschaft. Hinzu kommt, dass viele Landwirte die Mittel übermäßig einsetzen, weil sie sich nicht an die Empfehlungen halten.

5) Sicherheit von Gentechnik-Produkten

  • Pro: Gentechnik-Pflanzen werden vor der Zulassung ausreichend getestet. Bevor eine gentechnisch veränderte Pflanze in der Europäischen Union angebaut oder auch nur importiert werden darf, muss sie einen langen Prüfungsprozess durchlaufen. Erst wenn wirklich klar ist, dass weder die Menschen noch die Umwelt durch die neue Pflanze geschädigt werden, erfolgt die Zulassung. Die Empfehlungen hierfür erteilt die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA.
  • Contra: Gentechnik-Pflanzen werden nicht ausreichend getestet; es gibt keine unabhängige Sicherheitsforschung. Die Studien, die für die Zulassungsverfahren in der EU erstellt werden, sind nicht neutral, sondern stammen von den Gentechnikkonzernen selbst. Diese führen keine Langzeitstudien durch. Niemand kann wissen, wie sich Gentechnik-Pflanzen langfristig auf die menschliche Gesundheit und auf die Umwelt auswirken. Außerdem werden brisante Ergebnisse oft zurückgehalten. So hat beispielsweise der Gentechnikkonzern Monsanto die Ergebnisse eine Fütterungsstudie erst nach einer Klage von Greenpeace herausgerückt. Die Studie hatte auf Schädigungen von Leber und Nieren bei Ratten hingewiesen, die mit dem Gentechnik-Mais MON 863 gefüttert wurden.

6) Kontrolle

  • Pro: Auskreuzungen lassen sich begrenzen oder sind unproblematisch. Koexistenz, also das Nebeneinander von Gentechnik-Landwirtschaft und konventionellem Anbau, ist möglich. Dafür sorgt das Gentechnikgesetz mit seinen Abstandsregeln. Es verpflichtet die Bauern dazu, darauf zu achten, dass ihre Gentechnik-Pflanzen nicht auf die Felder von Nachbar-Bauern gelangen, die gentechnikfrei arbeiten. Außerdem müssen sie dafür Sorge tragen, dass sich auch bei den landwirtschaftlichen Geräten und Transportwagen Gentechnik-Pflanzen nicht mit herkömmlichen Pflanzen vermischen.
  • Die Ausbreitung von Gentechnik-Pflanzen lässt sich nicht verhindern und ist unwiderruflich. Einmal in die Natur freigesetzt, lassen sich gentechnisch veränderte Organismen nicht mehr kontrollieren oder zurückholen. Abstandsregelungen verhindern nicht, dass sich Gentechnik-Pflanzen mit Wild- oder herkömmlichen Pflanzen kreuzen. Denn Pollen fliegen über Grenzen hinweg und werden auch von Bienen kilometerweit getragen. In landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten sowie bei der Weiterverarbeitung lässt sich die strikte Trennung praktisch nicht durchsetzten. Und so kommt es immer wieder zu ungewollten Verunreinigungen: Beispielsweise fand Greenpeace 2006 illegalen Gen-Reis aus den USA und China in deutschen Supermärkten. 2009 mussten Leinsamenprodukte aus dem Sortiment genommen werden, weil sie mit gentechnisch veränderten Organismen verunreinigt waren. Sie hatten nirgends eine Zulassung, sondern waren im Rahmen eines Versuchsanbaus in Kanada neun Jahre zuvor freigesetzt worden.

7) Gentechnik schafft Arbeit(splätze)

  • Pro: Gentechnik ist eine Zukunftstechnologie, die Arbeitsplätze schafft. Die Grüne Gentechnik ist wie ihre Schwestern, die Rote, Weiße und Graue Gentechnik eine Zukunftstechnologie, die auch für den Arbeitsmarkt große Chancen bietet. Leider sorgt die derzeitige Gesetzgebung dafür, dass dieses Potenzial noch nicht ausreichend ausgeschöpft werden kann. Es dauert zu lange und es ist zu schwierig, Gentechnik-Pflanzen in der EU zuzulassen.
  • Contra: Gentechnik vernichtet und gefährdet Arbeitsplätze. Die Agro-Gentechnik ist eine Rationalisierungstechnologie, das heißt, sie vernichtet Arbeitsplätze in der Landwirtschaft. Auch fördert sie die Konzentration in der Züchtungsbranche. So kauft das amerikanische Saatgut-Unternehmen Monsanto immer mehr seiner Konkurrenten auf. 90 % aller Gentechnik-Pflanzen stammen von Monsanto. Nach einer Studie des Forschungsministeriums bietet die Agro-Gentechnik in Deutschland etwa 500-1500 Arbeitsplätze. Dabei ist die Gefahr groß, dass Arbeitsplätze in der Bio-Branche und der konventionellen Landwirtschaft verloren gehen. Schon jetzt müssen gentechnikfrei wirtschaftende Bauern große Anstrengungen aufbringen, um Verunreinigungen zu vermeiden und Tests zu bezahlen, die die Gentechnikfreiheit ihrer Produkte belegen. Der Babynahrungshersteller Hipp hat bereits angedroht, seine Rohstoffe aus Österreich zu beziehen, wenn in Deutschland nicht gut genug darauf geachtet wird, dass es nicht zu Verunreinigungen kommt.

Und so könntest du fortfahren. Weitere Argumentationen:

Vorteile der Gentechnik

Mit Hilfe genetisch veränderter Pflanzen kann in Zukunft biologisch abbaubares Plastik geschaffen werden. Und gentechnisch veränderte Bakterien könnten im Kampf gegen Ölkatastrophen eingesetzt werden. Moderne Gesundheitsvorsorge ist ohne Gentechnik nicht mehr vorstellbar, und es werde eine systematische genbasierete Medizin entstehen, die auf die individuellen Bedürfnisse und therapeutischen Leistungen zugeschnitten werden kann.
Allein in Deutschland warten rund 14.000 schwer kranke Menschen auf ein Organ, aber nur 4.000 Organe konnten im vergangenen Jahr übertragen werden. Ein Drittel der Patienten stirbt, bevor sie ihr Spenderorgan erhalten. Ein großes Problem bei Transplantationen ist darüber hinaus, dass die Transplantate abgestoßen werden. Für komplexe Organe wie Gehirn oder Rückenmark steht kein Spendergewebe zur Verfügung...
Menschen, die unter Parkinson, Alzheimer oder Diabetes... leiden, dürfen hoffen, dass die Stammzellenforschung ihnen hilft, weshalb sie erwarten dürfen, dass sie betrieben wird.

Nachteile der Gentechnik

Laut einer Studie des US-Landwirtschaftsministeriums bringt die Grüne Gentechnik den Bauern weder höhere Erträge noch wird der Pestizideinsatz verringert. Der Preisverfall wird sich wahrscheinlich selbst bei hervorragendem Erfolg der Gentechnologie in Grenzen halten, da durch die steigende Erdbevölkerung auch die Nachfrage nach Lebensmitteln steigt.
Wird ein Breitband-Herbizid eingesetzt, so können eventuell Wildpflanzen ausgerottet werden. Insbesondere können davon verwandte Wildpflanzenarten (zum Beispiel Wildmais) betroffen werden. Monokulturen drohen zu entstehen. Daraus ergibt sich, dass der Einsatz nur in Großbetrieben möglich ist, wo zwischen den einzelnen Feldern mit verschiedenen Pflanzen ein „Sicherheitsabstand“ gewährleistet ist, so dass das Antigen nicht auf andere Pflanzen überspringen kann.
Als Erkennungszeichen dafür, wo der Gentransfer stattfand, wurde ein Gen eingesetzt, das den menschlichen Körper gegen ein Antibiotikum resistent machen könnte. Risiken können oft noch nicht überblickt werden. Es wurden noch keine genügend detaillierten Tests durchgeführt. Gentechnik kann im militärischen Bereich eingesetzt werden. Gefährliche Mikroorganismen können durch sie noch gefährlicher gemacht werden.

Aufgetretene Probleme

Weitere Probleme, die aufgrund der Gentechnik bereits aufgetreten sind:

-   Kartoffeln, die mit einem Schneeglöckchen-Gen gegen Insektenfraß resistent gemacht worden waren, schädigten das Immunsystem und Organe von Ratten.

-   Pappeln, die zur falschen Jahreszeit blühten.

-   Genbaumwolle, welche die Kapseln bereits vor der Ernte abwarf.

In Zukunft werden wahrscheinlich nur wenige, monopolistisch geführte Unternehmen, den Weltmarkt kontrollieren. So teilen sich bereits jetzt 24 von insgesamt 1.500 Unternehmen die Hälfte des Saatgutmarkt der Welt auf. In Amerika beherrscht Monsanto schon 80 % des US-Saatgutmarktes für Baumwolle. Der Anteil einzelner Firmen wird noch steigen, da es auf Gentechnik bekanntlich Patente gibt.

Von Gegnern der Gentechnik wird darauf hingewiesen, dass zwar allgemein ökonomische Risiken bestehen, diese dürfen aber nicht instrumentalisiert werden, um ohne gründliche Abwägung von Chancen und Risiken Gentechnik einzusetzen.

Du siehst, das Thema ist komplex (und hier wurde bisher überwiegend nur auf die Grüne Gentechnik eingegangen!)...

LG von der Waterkant

Daga268 
Fragesteller
 10.09.2020, 18:01

Wow super Antwort danke dir :)

0

Mit der sog. Genschere ist es möglich verschiedene Erbkrankheiten zu beseitigen.

Aber es besteht die Gefahr, dass man Menschen nach bestimmten Wünschen kreieren kann.

Chancen und Risiken ??

Wollen mir da absolut nicht einfallen, denn bei der heute meist vorherrschenden Denkweise scheint bereits in vielen Dingen bei vielen Leuten bereits ein erheblicher GEN-SCHADEN vorhanden zu sein.

Das soviel leicht zu findender Dummheit und Gleichgültigkeit wie bei uns in Old Germany noch medizinisch zu behandeln ist, wage ich zu bezweifeln.

Iro-NIE-off

da es menschen wahren die das entdeckt haben - halte ich es für gefährlich, denn was hat der mensch schon ahnung von der natur und ihrem gefüge?

JEDES sich selbst organisierende chaotische system das der mensch jemals angerührt hat, ist vom ihm affektiert oder nahezu zerstört.

Alles für den "nutzen" ..

  • Regenwald = kaputt gemacht
  • Tiere = tot gemacht
  • Rapsfelder = Insekten sterben
  • Geoengineering = Klima kaputt
  • Kunststoff = mikroplastik und müllinsel im ozean
  • ozonloch, polkappen schmelzen, dürre, plagen, krankheiten, waldbrände, und so weiter und so fort.

Genmanipulation = auf eiinmal ist das was, das gut werden soll!?

  • NICHTS, das der mensch nicht verstehen kann, wird gut werden.
  • Dafür ist der mensch nicht bestimmt, um in "Dinge" ein zu greifen die ihm nicht gehören.
  • der mensch ist nur eine amöbe im vergleich zu dem, was das universum und seine zusammenhänge und systeme aus macht.
  • Der mensch denkt doch nicht, er könnte seinem schöpfer ebenwürdig werden, in dem er einfach im system rum pfuscht und denkt er würde gott spielen.
  • der mensch mit seinen lächerlichen versuchen gott zu werden, ist wie ein kleines kind das mutter vater kind spielt - ein kleines kind das denkt es müsse sich nur genügend einbilden und dabei so tun als ob und schon ists ne echte sache.

der mensch soll mal nicht gene manuipulieren sondern erstmal die wirtschaft und politik modifizieren, das ist schon kompliziert genug - nicht mal das bekommt der hin. Aber an Gene wagen wollen. Na das ich mal nicht lache!

Woher ich das weiß:Recherche