

Das ist ein ganz wunderbares Erlebnis, was es bestimmt kein 2. Mal gibt. So etwas passiert einem nur einmal im Leben.
Das ist ein ganz wunderbares Erlebnis, was es bestimmt kein 2. Mal gibt. So etwas passiert einem nur einmal im Leben.
Weil ich seit Wochen eine äußerst schmerzhafte Rippenfell Entzündung habe.
https://seniorenhilfe-lichtblick.de/
Seriös, für alte Menschen, die oft lebenslang gearbeitet haben und es trotzdem im Alter nicht reicht.
Es gibt ja ein Feld unterhalb der Anzeige, welches für Nachrichten gedacht ist.
Ich habe wundervolle Menschen in meinem Leben. Gerade aktuell (bin krank) habe ich mehr Hilfsangebote, als ich brauche.
Ich war felsenfest davon überzeugt, den Sputnik 1 gesehen zu haben; direkt vor mir, in Leverkusen.
Meiner Ansicht nach nicht, da es von innerer Stärke zeugt, wenn man in der Lage ist, einen Fehler zuzugeben und um Verzeihung zu bitten.
Das Problem ist der Mensch, der den Lebensraum der Tiere immer mehr zum eigenen Nutzen einschränkt.
Daten und küssen hat für mich noch nichts mit Liebe zu tun.
Das Baby hätte ja sowieso sehr schlechte Chancen, in einer todkranken Mutter, womöglich komatös, heranzuwachsen. Die Mutter hätte eine Chance auf Heilung und könnte wieder schwanger werden.
Oh ja, dauernd. Sehr oft, wenn die Autos vor mir keinen Blinker setzten, wenn sie abbiegen oder in eine Parklücke wollen. Ebenso wenn rechts vor links ignoriert wird (was in meiner kleinen Siedlung dauernd der Fall ist) und ich dann eine Vollbremsung machen muß.
Für mich sind gepflegte Diskussionen eine sehr angenehme Art, Meinungen auszutauschen.
Der ältere Mann im Heim, den ich regelmäßig besuche. Er ist schwerst krank und würde so gerne sterben, ist aber wohl noch nicht dran.
Eine Urkunde und 4 Medaillen.
Das ich in der Lage bin, noch etwas Neues zu beginnen.
"Du hast mir so viel Hoffnung gegeben; jetzt hab ich nicht mehr so viel Angst".
Es kann ein Mann oder eine Frau sein. Die Fachkompetenz entscheidet. Es wird ein Wärter mitfahren, aber nicht bei der Untersuchung dabei sein. Sollte Dein Mann als gefährlich eingestuft sein, wird er mit Hand- oder Fußfesseln fixiert.
Wir haben öfter mal U-Häftlinge im Krankenhaus, dort wird es so gemacht (nachdem mal einer geflohen ist, gibt es keine Ausnahmen mehr).
Großartig. Auf Bäume geklettert, auf der Strasse gespielt, in Nachbars Garten Obst geholt, weil die immer zu viel hatten, auf still gelegten Gleisen mit einer Draisine gefahren.
Bei mir gibt es nur 2 Änderungen im Alltag. Das eine ist der Schnutenpulli, den ich nach wie vor beim Einkaufen und in den Öffis trage, zum anderen gehe ich nicht mehr Essen solange man in geschlossenen Räumen sitzen muß.
Ein Verbot in den Innenstädten würde vllt. schon eine Entspannung bringen, da dort das meiste schief geht. Dort rottet sich der meiste Abschaum zusammen und ist oft schon sehr stark alkoholisiert. Ob das wirklich die Lösung ist......keine Ahnung.
Deinen Vorschlag, die Stadt zu bestrafen, finde ich völlig unbrauchbar, da eine Stadt nicht haftbar gemacht werden kann für eine asoziale Minderheit. Ebenso die Möglichkeit "Verkaufsverbot" ist nicht durchführbar.