BVG beauftragt Inkasso trotz Zahlung!?
Moin habe ein kleines Problem.
Bin Mitte November kontrolliert worden und habe ein "Knöllchen" in der Ubahn bekommen da ich meine Trägerkarte nicht verlängert habe.
Bin dann zur BVG und habe eine Ratenzahlung vereinbart da es zur Weihnachtszeit immer knapp mit der Kohle ist.
Die erste Zahlung sollte dann am 03.12 erfolgen. (20€) Das Geld habe ich rechtzeitig vorher überwiesen und auch ein Überweisungsbeleg von der Bank. Die zweite Rate sollte ja dann am 03.01 erfolgen. (Das geld habe ich auch schon überwiesen. Also 40von 60€)
Nun habe ich heute ein Brief vom Inkasso Unternehmen bekommen über eine Forderung von 94,19€ (54€ "Inkassokosten", 40€ Forderung der BVG, 00,19€ Zinsen)
Der Brief wurde am 27.12 erstellt und ist heute bei mir angekommen. Das Geld wird bis zum 06.01.2020 gefordert.
Die Frage ist jetzt wie gehe ich am besten vor ? Hab schon in anderen Foren gelesen dass das Inkasso Unternehmen die 54€ trotzdem gefordert hat obwohl die Leute im Recht waren.
Die BVG schafft es immer wieder einem die Laune zu verderben.
Trotzdem schonmal danke für Ratschläge und Antworten im voraus.
Guten Rutsch, kommt gut ins neue Jahrzehnt ! <3
Zur Ergänzung
4 Antworten
Bin dann zur BVG und habe eine Ratenzahlung vereinbart
Wurde diese Ratenzahlung von der BVG akzeptiert und dir auch schriftlich bestätigt?
Die erste Zahlung sollte dann am 03.12 erfolgen. (20€) Das Geld habe ich rechtzeitig vorher überwiesen und auch ein Überweisungsbeleg von der Bank.
Und du hast einen abgestempelten und unterschriebenen Einzahlungsbeleg von der Bank?
Die Überweisung habe ich schon Ende November in Auftrag gegeben also muss das Geld 100%ig angekommen sein.
Die BVG fordert ja über das Inkassounternehmen auch nur 40€ anstatt der üblichen 60€.
Also muss das Geld angekommen sein da die 20€ abgezogen wurden.
Die BVG fordert ja über das Inkassounternehmen auch nur 40€ anstatt der üblichen 60€.
Die erste Zahlung, aber möglicherweise die zweite Zahlung nicht.
Die erste Rate war zum 03.12.2019. also müsste die nächste ja zum 03.01.2020 fällig sein. Also wegen der zweiten Rate kann es ja nicht wirklich sein.
Was steht denn dazu in deiner Bestätigung von der BVG in welchem Rhythmus die Zahlungen zu erfolgen haben?
"...beginnend mit dem 03.12.2019 monatlich auf das nachfolgende Konto..."
Selbst wenn sie als Monat 28 Tage rechnen Haut da was nicht hin da das Schreiben vom Inkasso am 27.12. erstellt wurde
Dann kannst du diese Unterlagen mit den Einzahlungsbelegen doch an die BVG einreichen.
Wer hat dir denn den hier zu sehenden Brief geschickt, wo du das Geld auf das Konto der Inkassofirma zahlen musst?
Die BVG, die dir Ratenzahlung genehmigt, aber möchte das du auf das Konto der Inkassofirma ( anstatt auf das Konto der BVG ) zahlst? Und obwohl du dies fristgerecht getan hast, dir jetzt die Inkassofirma aufhetzt?
Oder die Inkassofirma, die zunächst von Inkassogebühren abgesehen hat, dir Raten gewährte und nun sinnigerweise Gebühren berechnet?
Wenn ich den Brief rechts anschaue, mit Besucheradresse usw. , dann ja wohl die BVG .
Abgesehen von der wahrscheinlich juristisch falschen Verfahrensweise durch die BVG, liegt hier offenbar auch noch unzulässiges Firmeninkasso vor.
Die BVG hat eigene Mahnabteilungen. Was sollte ein Inkassobüro anders machen als diese?
Zahle nur die restlichen 20 € . Die Inkassogebühren sind hier offenbar unbegründet. Die BVG hält sich nicht an ihre eigene mit dir geschlossene Ratenzahlungsvereinbarung. Total krank.
Du hast die Ratenvereinbarung sicher Schriftlich. Diese schickst du zusammen mit dem Überweisungsbeleg(natürlich alles als Kopie) an das Inkasso.
Wenn du alles nachweisen kannst, einfach Kopie dem Inkasso zuschicken und fertig.
Ja wurde sie habe den Brief eben gesucht und gefunden.
Und nein habe nur ein Überweisungsbeleg den mir der Bankautomat ausgedruckt hat nachdem ich die Überweisung getätigt habe. Werde dann aber Donnerstag gleich nochmal zur Bank gehen