Seit ich vor ca. 5,5 Jahren aus der „Klapse“ entlassen wurde, werde ich wie ein Kind behandelt, ich besitze eine „Mittlere Reife“ 2017 mit einem Schnitt von 2,8( aber mit „Behinderten-Bonus[Nachteilsausgleich]“ und einer 4 in „Englisch bzw. Chemie“, meine Mum kritisiert mich immer noch dafür, dabei brauche ich „vor Hamburg/Hannover[in meinem „Kaff“ in Schleswig-Holstein]“ sowieso kein Englisch), danach habe 2 Jahre „Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Informationstechnik“, „versucht“( eher als „soziales Experiment“ verstanden, Schnitt 4,8), was mir gar nicht zugesagt hat, d.h. ich bin seit Sommer 2019 (also 0,5 Jahr), praktisch Arbeitslos, Geschichte zu studieren habe ich aufgeben, weil es für mich keinen Sinn ergibt, 3 Jahre französisch(hatte ich nie) zu lernen, nur um den Franzosen nach der Uni zu sagen, dass sie „ H****sohn“ sind( 99%, außer „Jeanne d‘Arc, Marie Antoinette“ und eine paar Minderjährige „P************“ aus Lille).
Nein ich bin nicht, obwohl es so aussieht, „Lernbehindert“, eher zu langsam für diese Gesellschaft, habe „kreative Differenzen“ und könnte bei mehr als 5 Personen in der Arbeit ( aber auch im „Leben“ , wenn man mich zu sehr „reizt“) „aggressiv“ werden.
Deshalb sitze ich die meiste Zeit in meinem Bett (von ca. 16 Stunden in etwa min. 12 Stunden) und schreibe ab und zu mal an meinen Romanen in dem Genre „Urban Fantasy/ Kunstmärchen als Dystopie“ weiter oder höre „depressive“ Musik ( im Moment: „https://youtu.be/jGTCHlxhtak“ )
Die Frage ist, ob man eine berufliche Ausbildung „strecken“ kann, von 2-3,5 Jahren auf ca. 5-10 Jahre( wegen meiner „Langsamkeit“)
oder weiß jemand was ich sonst machen könnte, auch siehe Umfrage
Bitte keine Vorschläge wie „Klapse“ oder „Diagnosen“, die habe ich, erkenne ich nicht an und eure Antworten in diese Richtung werden von mir gemeldet und wenn möglich gestriked.