Brauchen wir nicht eigentlich mehr Migration?

12 Antworten

An sich ist Migration die einzige Möglichkeit den Deutschen Arbeitsmarkt langfristig zu decken, Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten heute oft in der Pflege und im Gesundheitswesen. Also Grundsätzlich nichts schlechtes. Allerdings muss die Integration gegeben sein und die kann der Deutsche statt leider nicht komplett kompensieren. Aber an sich sind wir zumindest um zukünftig weiter den Arbeitsmarkt decken zu können und die Versorgung der alten gewährleisten zu können auf Migration angewiesen.

ja klar....aber keine Angst...die kommt. Ich bin überzeugt wir nehmen 2 Mio. Palästinenser aus dem Gaza Streifen bei uns auf....auf Merz ist Verlass in der Beziehung.

nein. eine sinkende Geburtenrate hilft uns beim Lösen der größten Probleme: Umwelt, Klima, 30Mrd an Staatsausgaben zur Akkulturation oft über Generationen nicht Akkulturierbarer...

außerdem: es ist eine glatte Lüge, dass wir durch Zuwanderung bloß den Bevölkerungsrückgang kompensieren: wir haben durch Zuwanderung längst eine STEIGENDE Bevölkerungszahl!

Wir haben bereits sehr viele Arbeitslose und es gibt immer mehr Massenentlassungen. Die Lage der Wirtschaft ist kritisch. Die Bildung und Fortbildung im eigenen Lande wäre der Schlüssel dazu, unseren Bedarf selbst zu decken. Es ist ein Armutszeugnis, dass das nicht längst mehr forciert wird.

Das spricht nicht dagegen, dass Menschen mit berechtigem Anspruch auf Asyl aufgenommen werden, aber das ist zum größten Teil ein anderes Thema.


FAQxJenosse  10.06.2025, 23:34

Asyl ist das eine, Migration das andere. Vergleiche mit Green Card

Es ist völlig irrelevant, was "wir" brauchen. Migration ist ein Fakt und die großen Treibhausgas Emittenten scheißen auf die paar Quadratmeter Küste, die dann absaufen. Ergo wird zugunsten des Kontostands geschaut, dass man sein Schäfchen im Trockenen hat. Lustig, wie diese alte Redewendung wieder aktuell wird.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich seh das.