Bist du als Mädchen/Frau ständig unter Druck und bist voller Neid und Missgunst zerfressen?
Ich stütze mich an dieser Aussage hier, die angeblich einen Funken Wahrheit haben soll, so hat man es mir gesagt.
Wenn ja, wie kommt das?
Aber, Männer sind ehrlich. Frauen setzen sich gewaltig unter Druck und werden auch unter Druck gesetzt. Kaum ein Kompliment einer Frau ist tatsächlich so gemeint, viele sind von Neid und Missgunst zerfressen. Ganz ganz ekelhaft und sicher nicht liebenswert. Ich umgebe mich schon immer lieber mit Jungs und Männern, denn da weiß ich, dass sie zumindest ehrlicher sein können.
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7 Antworten
Ach Du liebe Güte....was hat man Dir nur angetan, dass Du so böse auf Frauen bist?
Also so einen Unsinn habe ich schon eine Weile nicht mehr gelesen....hoffe, dass Dein verletztes Herz bald heilen wird.
Also ich fühle weder Druck noch Neid....ganz im Gegenteil, ich bin sowas von entspannt und voller Liebe....
Vielleicht solltest Du es mal mit Yoga versuchen ;-)
Aber bitte entspann Dich, denn soviel Hass und Wut in Dir macht Dich noch krank.
Alles Gute Dir :-)
Liebe April, ich bin wie du in der anderen Frage entnervt konntest praktisch nur unter Frauen aufgewachsen, ich habe so etwas nie erlebt und hat bei der Aussage kein Verständnis.
Im Gegenteil, ich finde Mädchen/Frauen sehr viel angenehmer vom Wesen, sie sind nicht wie Männer ständig im Konkurrenzkampf.
Ja leider wird so ein Titel zu leichtfertig vergeben hier, vielen sollte der entzogen werden.
Ich bin nicht von Neid und Missgunst zerfressen. Im Gegenteil. ich hab meine innere Mitte gefunden und wünsche mir das auch für andere.
Viele Frauen sind neidisch und missgünstig. Leider auch auf Menschen wie mich. Wer in sich ruht und mit sich im Reinen ist strahlt es aus und ist automatisch begehrenswerter und attraktiver für andere. Und das beneiden jede, die von Frust zerfressen und unzufrieden mit sich und ihrem Leben sind.
Männer gibt es da auch, die so sind.
Aber eines stimmt, dass Frauen einem größeren Druck erlegen sind und so etwas vllt dann auch öfter auffällt als andersrum.
Ich hab meinem gesamten alten Freundeskreis den Rücken gekehrt, genau deswegen, weil sie alle neidisch auf mich waren, vorangetrieben von einer, die mich ständig als Konkurrenz sah und vor Neid zerfressen war, weil sie den Anschein hatte, ich wäre in allem mittlerweile besser als sie (und attraktiver, wobei sie eh kaum was aus sich machte).
Manchmal glaube ich auch, dass sie heimlich auf mich stand, weil als sie mitbekam, dass ich zu dem Zeitpunkt meinen Partner kennenlernte, kam von ihr einfach gar nichts mehr. Kein Spott, keine Lästereien, nichts - und ich wusste, dass sie bi war, das erzählte sie mir selber vor Jahren mal.
Ich hatte, bevor ich meinen Freund kennenlernte viele männliche platonische Freundschaften, weil ich wegen den neidischen ehemaligen Freundinnen erstmal die Schnauze voll von Frauen generell hatte und erstmal sehr misstrauisch zu Freundschaften mit Frauen generell war. Aber durch Corona ging die Freundschaften mit den Kumpels mehr in die Brüche, da man wegen Corona so nichts mehr unternahm (waren mehr so "Sportkumpels" wie z.B. fürs Badminton).
Irgendwann legte es sich mit der Zeit. Jetzt hab ich ne gute Freundin (die charakterlich mehr wie ein "Bro" ist), mit ihrem Partner komme ich platonisch auch gut klar, mein Freund ist nicht nur mein Partner sondern auch gleichzeitig bester Freund und mit seinen engsten Kumpels verstehe ich mich auch ganz normal.
Reicht mir so ziemlich. :)
teils kann ich das wirklich bestätigen, aber in viel kleinerem rahmen. ich glaube es ist normal, dass man mal jemandem etwas nicht gönnt. ist natürlich unschön, aber liegt in der natur des menschen. aber es ist keines falls so schlimm, wie hier beschrieben.
ich habe größtenteils weibliche freunde und die sind alle sehr loyal, unterstützend und neiden einen nichts. es hat aber auch seine zeit gedauert, bis ich in ein so gesundes umfeld gekommen bin.
ich habe beide seiten kennen gelernt, aber wer auch immer das behauptet hat, ist verallgemeinernd und hat scheinbar sehr schlechte erfahrungen gemacht.
Es ist eher das Gegenteil der Fall. Weil Männer seit Jahrhunderten dazu erzogen wurden, keine Schwäche zu zeigen und Probleme mit Gewalt, statt mit Verstand und Reden zu lösen, sind es Männer, die alles in sich hineinfressen und dann kollabieren.
Frauen sind seit jeher diejenigen, die Dinge durch Reden und Nachdenken lösen.
Ich habe ihm/ihr gesagt dass der sein Hass gegenüber Frauen doch mal lieber kurieren soll. Mehr scheint es nicht zu sein.
Das klingt nicht nach Experte sondern eher nach gekränkter Eitelkeit oder verlassenem Liebhaber.Ohne jetzt mal andere Vorurteile bedenen zu wollen....
Es ist nicht meine Aussage oder Meinung, ich empfinde es überall nicht so. Das sind die Worte eines Experten ;)