Bis zu welcher Fahrstunde hattet ihr noch Probleme mit dem Lenken, also mit dem Gefühl wie viel ihr bei der oder bei diesen Kurven lenken müsst?

4 Antworten

Mit dem Lenken hatte ich eigentlich nie wirklich Probleme, ich merke ja beim Einschlagen recht schnell, wie stark das Auto lenkt und kann dementsprechend nachjustieren. Für mich war viel mehr alles andere am Abbiegevorgang ein „Problem“… jedenfalls bei unübersichtlichen Kreuzungen. Das aber auch nur so in der ersten Fahrstunde, in der zweiten begann es dann, in Ordnung zu laufen und bei der Dritten war es okay. Es ist halt irgendwann normal geworden. Insbesondere beim Herausfahren zwischen zwei Hecken war mir selbst das Heranfahren mit Standgas etwas zu schnell, weil ich ja noch blinken, nach links und rechts gucken und dann entscheiden musste, ob ich abbiegen kann, zumal ich mit Anfahren noch sehr wenig Erfahrung hatte. Das wurde dann.

Beim Lenken würde ich vorschlagen, dass weniger nach einem Muster zu machen, bei der Kurve den Radius einzuschätzen und dann zu überlegen, wie weit man das Lenkrad drehen muss, verkompliziert das ganze nur und lässt sich nicht zwangsläufig auf andere Autos anwenden. Wenn man frühzeitig anfängt, zu lenken (logischerweise ohne, vorher schon von der Straße abzukommen), dann kann man das beim Lenken halt spüren. Wenn dir das noch nicht so leicht fällt, dann ist es eine gute Idee, das einfach zu üben, indem du in Kurven langsamer fährst. Irgendwann wirst du es raushaben.

Ich war selber überrascht, aber mit dem Lenken hatte ich nie ein Problem - der Fahrlehrer glaubte, ich wäre schon öfter auf einem Verkehrsübungsplatz gefahren. War ich aber nicht. Ging ab der ersten Stunde problemlos.

Nach der 2. Kurve der ersten Stunde lief es gut.

Hatte damit kein Problem