Bin ich etwa die einzige die so denkt?

7 Antworten

Hi hallo,

He, finde gut was Du das so machst und schreibst. Du musst ja nicht machen was die anderen machen, immer nur machen was man auch selber möchte und die anderen.

Ich sag das mal so die heutige Jugend ist sehr oberfläschlich, mit einigen ausnahmen so wie Du. Die finden es cool immer neu Beziehungen zu haben und auch Sex in dem alter, um damit zu prallen.

Wie gesagt Ich finde gut wie Du bist, bleib so :)

Gruß Vanni :)

Manche Leute sind einfach frühreif (oder denken es zumindest) andere machen es vllt. aus Gruppenzwang.

Sei froh, dass du es durchschaut hast und lass die anderen ihr Ding machen. Da helfen meistens auch keine gut gemeinten Worte.

Muss auch nicht sein so früh, wahrscheinlich einfach zum ausprobieren.., bin da aber auch eher deiner Meinung, man sollte sich genug Zeit damit lassen und sich davor erstmal bereit fühlen.🙏🏽

Hi naturalXD,

ich bin Michel und 14 Jahre alt und denke genauso wie du. Mittlerweile habe ich eine Beziehung hinter mir, die drei Monate hielt. Aber ich finde eine "eine Woche Beziehung" falsch.

Also ist das ganz normal, wie du denkst :D

Es gibt eben Leute, die reifer sind ;) vielleicht gehören wir dazu

Michel

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Tja, Deine Schulkameraden sind schlauer als Du. Das, was Du als "unreif" bezeichnest, ist bei ihnen die Experimentierphase, die sehr wichtig ist, um herauszufinden, wo man steht und was man will. Irgendwann werden werden diese Leute gereift sein, während Du lediglich vorzuweisen hast, dass Du Dich einer Erfahrung nach der anderen entzogen hast. Und dann bist Du es, die den Anschluss verpasst.

naturalxD 
Fragesteller
 16.01.2020, 18:24

So ein Schwachsinn😂

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KyloRen160800  16.01.2020, 18:33
@naturalxD

Ich hätte es nicht so hart ausgedrückt, aber ein Funken Wahrheit ist in seiner Aussage enthalten. Ich lege dir nahe, ergreife einfach eine Chance wo DU auch sagst "ja er gefällt mir auch" und lehne es nicht ab. Nicht alle Beziehungen enden schnell oder überhaupt und mit dem Alter hat es nichts zu tun. Ich bin 19, meine ex-Freundin war 16, sie war meine Erste aber ich bin(auch wenn es nicht lange gehalten hat) froh einige Erfahrungen gemacht zu haben. :-)

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TheKagami  16.01.2020, 19:07

Interessante Ansichtsweise, habe ich noch nie gesehen, ist jedoch falsch.
Die meisten lernen in dem Alter rein gar nichts aus der Beziehung sondern sehen den Schluss von den Beziehungen nicht kritisch, akzeptieren ihn einfach und suchen den nächsten Boi.

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X3CHO  17.01.2020, 09:04
@TheKagami

Natürlich lernen sie aus ihren Experimenten. Leute, die sich verkriechen und sich allem verwehren, sind gerade diejenigen, die nichts lernen. Zudem sind das die Leute, die mit der Zeit immer ängstlicher werden, weil sie sich nie getraut haben. Und wenn sie sich dann mal trauen, dann nehmen sie alles bierernst, während sich jene, die experimentieren, vergnügen und Spaß haben und sich spielerisch näherkommen.

Man merkt ja auch jetzt der Fragestellerin ihre Ignoranz an. "So ein Schwachsinn" - ist ihr einziger Kommentar dazu, ohne Argumente ohne Eigenreflexion. Und der plakative Smiley zeigt, wie planlos sie im Grunde ist. Entweder hat sie den Kern erfasst und ist zu stolz, um es zuzugeben oder aber sie ist tatsächlich so einfältig, dass sie nichts peilt und glaubt allen Ernstes, dass es ihr gut täte, wenn sie sich dem wichtigsten Abschnitt der Charakter- und Persönlichkeitsbildung entzieht. Das sind dann die Leute, die mit 35 noch Jungfrau sind, und immer noch nach "dem Richtigen" suchen.

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TheKagami  17.01.2020, 22:15
@X3CHO

Die Leute, welche du jedoch als "die Schlauen" bezeichnest, sind genau die, die mit 35 bereits 79 Partner hatten immer noch nach "dem Richtigen" suchen.
Statistisch betrachtet ist die Mehrheit der Beziehungen komplett trash. Leute die vorsichtiger bei ihrer Auswahl sind haben weniger Beziehungen jedoch erfolgreichere.

Also ich weiß ja nicht, aber Letzteres klingt für mich als die "schlauere" Variante.

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X3CHO  18.01.2020, 08:33
@TheKagami

Die Leute, die Erfahrungen sammeln, füllen ihr Leben. Und genau darum geht es. Am Ende des Lebens wird niemand einem einen Orden an die Brust heften, weil man sich allem entzogen hat. Man wird allenfalls gefragt, weswegen man sich nie getraut hat, wirklich zu leben.

Rausfinden, wer man ist, genauso wie mit Menschen warm zu werden, erlernt man nur durch felderfahrung. Und das ist genau das, was diese leute machen. So niedlich und unbeholfen sie am Anfang auch sein mögen: Sie lernen aus diesen Erfahrungen. Die Fragestellerin hingegen ist genauso unbeholfen, mit dem einzigen Unterschied, dass sie sich die Möglichkeit des Lernens nimmt. 79 Partner? Diese Leute suchen nicht "den richtigen". Sie haben in ihrem leben dann längst kapiert, dass es sowas wie den "RIchtigen" überhaupt nicht gibt. Dass jedesmal erstmal ein Fremder vor einem steht, den man kennenlernen muss, um zu erfahren 1) wer er wirklich ist und 2) ob man miteinander harmoniert. Was diese Leute also machen, ist ihr Leben zu genießen. DIe Fragestellerin jedoch, wenn sie nicht umdenkt, wird dem ganzen Treiben nur immer verbitterter zuschauen, weil sie mit zunehmendem Alter merkt, dass sie immer mehr den Anschluss, sich einfach frei fallenzulassen und Spaß zu haben, verpasst hat und nicht mehr wiedererlangt.

Fazit: Teenager stellen sich dumm an, damit sie sich als Erwachsene nicht mehr dumm anstellen müssen. Die Fragestellerin hat vor, das zu überspringen und wird als kindliche Erwachsene, als Sonderling enden. Und sich da noch zu ändern, als Erwachsene, ist dann - falls überhaupt möglich - 100x mal schwerer, weil der Charakter sich bereits gefestigt hat.

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TheKagami  21.01.2020, 00:10
@X3CHO

Ok bro, also am Anfang habe ich deine Meinung noch respektiert, aber jetzt wo ich bemerkt habe, dass deine Meinung lediglich aus Arroganz entstanden ist, muss ich dir leider mitteilen, dass du schei*e laberst.

Das Hauptproblem ist, dass du alle in eine Schublade steckst. Ebenfalls ist es schwachsinnig zu denken, dass Leute, die jeden wegballern um "Erfahrung zu sammeln" ihr Leben "genießen" und Leute die es nicht tun, eben nicht.

Es gibt einen Grund, warum Leute mit 30 nicht mehr alle 4 Wochen einen neuen Partner haben und der ist nicht, dass sie denken, dass sie nun finally den "Richtigen" gefunden haben.

Natürlich gibt es Leute, die dem ganzen nur verbittert zuschauen und das eigentlich nur, weil sie sich "besser" und weniger "verhu*rt" fühlen wollen als die anderen.
Aber genauso gibt es Menschen, die alle 2 Tage einen neuen Partner haben, weil sie nicht auf ihr Leben klar kommen und Trost in Alkohol und Kontakt finden wollen.

Dieses "dumme Verhalten" von Teenagern wird bis in Erwachsenenalter fortgeführt, also ich muss dich enttäuschen, aber ein 12 Jähriger probiert nicht rum, um dann mit bspw. 25 nicht mehr tun zu müssen. Denn der Boi wird mit 25 noch immer ständig seinen Partner wechseln. Nur nicht mehr schon nach einer Schulstunde, sondern ein paar Monaten oder Jahre.

Die eine Art von Mensch hat nur 2 Partner, dafür den einen für 5 und den anderen für 55 Jahren. Der Andere hat 70, davon 69 jeweils für 1 Monat und den letzten für 54 Jahre.
Ich gehöre btw zur 1. Art.
Jedem das Seine, am Ende sind beide Glücklich und keiner wird zurückschauen und sich denken "Oh man, hab ich was verpasst!" oder "Oh man, hab ich meine Zeit verschwendet!"

Und natürlich wird die Fragestellerin als Sonderling enden, das ist sie schon. Aber du solltest dich fragen, was daran schlecht ist. Sonderlinge sind die, die den größten Fortschritt in unserer Gesellschaft erzielen, eben weil sie in die andere Richtung als die Masse denken.

Guten Appetit.

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X3CHO  21.01.2020, 08:55
@TheKagami

Schau Dir doch die Fragestellerin an: 14 Jahre alt und schon verbittert. Sie kommt extra hier rein, um sich darüber zu beschweren, wie unreif die anderen sind, weil sie sich austesten. Und das kann nicht der richtige Weg sein. Du kannst von mir aus gern glauben, dass die Exoperimentierphase unnötig ist. Genau wie die Fragestellerin. Ist aber nunmal Fakt, auch wenn Du das durch unglaubwürdige Stereotypen zu ersetzen versuchst.

Ich bin zwar keine 14 mehr, aber wenn ich die Wahl hätte, ob ich LEBE und meine Erfahrungen mache oder so wie die Fragestellerin nur zuschaue und mich darüber aufrege, dann wüsste ich aber ganz genau, welchen Weg ich einschlagen würde. Die FS wird höchstwahrscheinlich auch diejenige sein, die später Frauen, die sich sexuell ausleben, als Schl**** bezeichnet und Typen als "Fuckboys etc. Einfach nur Gram ohne Sinn. Während sie dabei immer verbohrter wird und enen Schauklappenblick bekommt.

Fazit: Das Leben genießt man, man entzieht sich ihm nicht. Wer das nicht begreift, wird im Leben nicht glücklich werden.

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