Bewerbung?
Sollte ich im Lebenslauf Jobs, in den ich nur 1 Monat gearbeitet habe oder 3 Monate gearbeitet habe und Probleme hatte und gekündigt habe, erwähnen?
5 Antworten
Es hängt ein bisschen davon ab, wie viele es waren. Es ist ja durchaus nichts ungewöhnliches, wenn man in der Probezeit wieder geht, weil einem der Job/der Arbeitsplatz nicht zugesagt haben oder weil man vielleicht ein besseres Angebot bekommen hat. Man muss es nur vernünftig begründen können.
Ich finde es immer gut, wenn Bewerber diesbezüglich offen und ehrlich sind, das kann man dann im Vorstellungsgespräch aufgreifen. Darauf muss man dann als Bewerber auch vorbereitet sein. Führt aber häufig zu sehr interessanten Gesprächen.
Ich könnte den 3 Monate Job als Sommerpraktikum angeben aber den 1 Monat lasse ich lieber weg denke ich. Die Frage ist nur, ob es sinvoll ist, da ich da schlecht auseinandergegangen bin.
Nein, fasse sie wenn sie zeitlich aufeinander gefolgt sind zusammen als diverse Aushilfstätigkeiten oder so.
Nein, nicht alle einzeln mit der jeweiligen Dauer aufzählen. Das könnte nen falschen Eindruck erwecken. Stattdessen lieber den gesamten Zeitraum nehmen und als "verschiedene Aushilfstätigkeiten" kommunizieren.
Wenn du deine persönlichen Mängel so deutlich hervorhebst gibt es keine neuen Chancen.
Irgendwas musst du ja schreiben sonst hast du ein Loch im Lebenslauf und dann musst du das erklären.
Kommt immer drauf an als was und wo man sich bewirbt. Wenn dort ein großer Mangel besteht dann ist das sicherlich kein Problem. Dürfte auch ansonsten wenig ein Problem sein aber man wir dhalt danach gefragt vermutlich.
Gibt aber auch nach wie vor Berufsfelder wo nicht unbedingt mangel herrscht bzw. firmen wo keiner herrscht weil sich da alle bewerben / zuerst bewerben
was beim derzeitigen Mangel an Bewerbern kein Problem sein dürfte.