Gibt es Beweise für den Islam?

5 Antworten

Wenn keiner will dann mache ich das.

Vermutlich möchtest du wissen, was für den Islam spricht oder welche überzeugenden Argumente es für den Islam gibt.

  1. Der Koran ist authentisch. Über viele Jahre hinweg erhielt der Prophet Mohammed verschiedene Offenbarungen von Allah. Diese wurden von seinen ersten Anhängern auswendig gelernt. Nach dem Tod des Propheten Mohammed entstanden Konflikte und Meinungsverschiedenheiten unter den Muslimen. Erst nach Beilegung dieser Streitigkeiten wurden alle Offenbarungen gesammelt, in den ursprünglichen Dialekt des Propheten Mohammed übersetzt und als der Koran veröffentlicht. Hier liegt der entscheidende Punkt: Während dieser Auseinandersetzungen entstanden viele Feindschaften. Hätte es Abweichungen im Inhalt gegeben, dann hätte jede der während dieser Auseinandersetzungen entstandenen Sekten ihre eigene Version des Korans haben können. Dies war jedoch nicht der Fall. Alle muslimischen Sekten bestätigten die Authentizität des Koraninhalts. Das bedeutet, dass der Inhalt des Korans seit den Tagen des Propheten Mohammed bis heute unverändert geblieben ist.
  2. Der Koran ist nicht nur seit 1500 Jahren ein Meisterwerk der Poesie, sondern dient auch in wissenschaftlicher Hinsicht als inspirierende Quelle für Forscher weltweit. Natürlich auch als ein Leidfaden für das Leben der Muslime.
  3. Der Koran enthält Wissen, das moderne Menschen fragen lässt, ob es tatsächlich metaphorisch gemeint ist, wie viele Gelehrte behaupten, oder ob der Prophet Mohammed Dinge wusste, die in seiner Zeit niemand sonst wissen konnte. Ein Beispiel: Der Quran beschreibt metaphorisch die Erschaffung des Universums, was erstaunliche Parallelen zur heutigen Wissenschaft, wie der Big-Bang-Theorie, aufweist. Ebenso scheint der Quran die schrittweise Entwicklung des Menschen im Mutterleib zu beschreiben, was mit modernen Erkenntnissen der Embryologie übereinzustimmt. Der Quran erwähnt den Wasserkreislauf auf der Erde, was im Einklang mit der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis über den Wasserkreislauf steht. In einigen Versen wird erwähnt, dass Berge zur Stabilisierung der Erde beitragen, was mit geologischen Erkenntnissen über die Entstehung von Gebirgen übereinstimmt. Der Koran besagt, dass der Ursprung des Lebens aus dem Wasser stammt. Der Koran hat Wissen über die Pharaos, die erst nur vor wenigen Jahrzente bekannt wurden. Der Koran enthält Wissen, das nicht einfach erraten werden konnte. Es gibt noch zahlreiche weitere erstaunliche Aspekte, die den Eindruck vermitteln könnten, dass der Koran erst vor 50 Jahren verfasst wurde. Was absolut nicht sein kann, alleine wegen den Spuren die seit 1500 Jahren überall auf der Welt verstreut werden.
  4. Der Koran enthält eine mathematische Kodierung mit der Ziffer 19, die als Schutz vor Fälschung dient. Es erfordert eine außergewöhnliche Intelligenz, dies zu erschaffen. Das bedeutet, dass, wenn jemand versuchen würde, den Inhalt des Quran auseinanderzunehmen und zu fälschen, um die Zahl 19 in einem manipulierten Text beizubehalten, dies die Theorie der Zahl 19 in ihrer aktuellen Form in Frage stellen würde. Es gibt viele informative Videos von verschiedenen Quellen auf YouTube, die dieses Thema behandeln.
  5. Die Gesetze Allahs spiegeln die natürlichen Gesetze des Menschen wider und dienen dem Schutz und Überleben der Menschheit. Im Islam ist das Überleben des Menschen von höchster Bedeutung. Allah verlangt, dass du all Seine Gesetze, einschließlich der Anbetung nur Seiner selbst, respektierst und einhältst, wenn es um dein Überleben geht. Im Islam sind Drogen und Alkohol strengstens verboten. Allah fordert, dass du nur vor Ihm niederwirfst und dich nicht vor Propheten, Königen, anderen Göttern oder weltlichen Herrschern beugst. Der Koran betont nachdrücklich, dass es keine Unterschiede in Ethnie oder Hautfarbe unter den Muslimen gibt. Vor Allah gibt es keinen Unterschied, unabhängig davon, ob du reich oder arm bist.
  6. Die islamische Kultur zeichnet sich durch eine immense Vielfalt aus. Sie umfasst Respekt vor Älteren, Gerechtigkeit, Bildung, Familienwerte, soziale Gerechtigkeit, künstlerischen Reichtum, wissenschaftliche Errungenschaften, Mathematik und vieles mehr. Die Erforschung des Islam und seiner Geschichte ist eine Aufgabe, die vermutlich auch in den nächsten 1000 Jahren nicht abgeschlossen sein wird.
  7. Der Koran dient als das Siegel für alle Gottergebenen. Er erklärt, dass Allah's vorherige Botschaften verfälscht wurden, betont, dass das Paradies nicht mit Reichtum erkauft werden kann und dass allein Allah über die Sünden der Menschen urteilt. Zudem verdeutlicht der Koran, dass kein Volk besser ist als ein anderes. Obwohl über viele Jahrhunderte hinweg versucht wurde, den Islam negativ darzustellen, entfaltet er sich von selbst erneut und führt die Menschen zurück zur Wahrheit.
  8. Wenn man in der Geschichte forscht und diejenigen Menschen untersucht, die sich zum Ziel gesetzt haben, den Koran zu widerlegen oder den Islam zu zerstören, wird man erstaunt feststellen, dass viele von ihnen am Ende selbst zum Islam konvertieren. Von solchen gibt es auf Youtube Hunderte persönliche Geschichten.
  9. Wer sich selbst als Muslim bekennt und die fünf Säulen des Islams praktiziert, hat das Recht auf seine eigene Interpretation des Islams. Allah gestattet den Muslimen, ihren Glauben nach ihrem Verständnis zu leben, solange sie nicht gegen das verstoßen, was im Koran (und manchmal in den Hadithen) deutlich als verboten dargestellt wird, selbst wenn es für einige Muslime möglicherweise inakzeptabel erscheint. Das bedeutet, wenn ein Gelehrter sagt, du sollst etwas nicht tun, während ein anderer glaubt, du darfst es, dann bist du nicht an die eine oder die andere Meinung gebunden, es sei denn, Allah hat im Koran deutlich darauf hingewiesen. Aus diesem Grund findet man nicht viele, aber einige Homosexuelle oder Transsexuelle communitys im Islam. Man darf ihnen nicht das Gebetsteppich wegnehmen.
  10. Das Leben und die Botschaft des Propheten Mohammed sind von enormer Bedeutung. Für Muslime ist er der letzte Prophet Gottes und ein inspirierendes Vorbild. Seine ethischen Lehren von Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Mitgefühl sind bewundernswert. Sein sozialer Wandel, sein Streben nach Einheit und sein Kampf gegen Ungerechtigkeit haben die islamische Geschichte geprägt. Sein Erbe erstreckt sich bis in die Bereiche Kunst, Literatur und Architektur und hatte tiefgreifende historische Auswirkungen, da der Islam zu einer der weltweit größten Religionen wurde.
  11. Wenn man sich jahrelang mit den monotheistischen Religionen befasst, historische Artikel von Abraham über Moses und den Auszug aus Ägypten studiert und die Hintergründe erforscht, wird man feststellen, dass der Islam tatsächlich das fehlende Puzzle und das Siegel aller monotheistischen Religionen zu sein scheint. Der Koran vermittelt die Wahrheit, nicht eine Wahrheit, sondern nach meinem Verständnis die Wahrheit. Was als meine Antwort als deine Frage dient.

Es gibt noch zahlreiche weitere Punkte, die faszinieren und einen in den Bann ziehen können. Ich wäre aber dann bis Morgen nicht fertig.

Aber als Muslim wäre es meine Pflicht, in Allahs Namen die ganze Wahrheit zu sagen. Und nicht nur ein Teil von ihr.

Daher. Du schriebst Islam. Das schließt auch einige Muslime mit ein:

  1. Viele Muslime, die außerhalb des Nahen Ostens leben, neigen dazu, sich abwertend gegenüber denen zu verhalten, denen sie nicht vertraut sind. Viele junge Muslime leben in einem "wir gegen die anderen" Denkmuster, aus dem sie sich oft nicht selbst befreien können.
  2. Viele Muslime bemühen sich nicht um ihre eigene spirituelle Entwicklung im Islam, sondern fühlen sich oft dazu gedrängt, ihr eigenes Verständnis des Islam anderen aufzuzwingen.
  3. Im Islam gibt es beträchtliche Uneinigkeit unter den verschiedenen Sekten, und das Problem besteht darin, dass es für einige von ihnen kein Hindernis darstellt, sich gegenseitig zu bekämpfen. Manche wären sogar bereit, mit dem Teufel zusammenzuarbeiten (was sie auch Heute meiner Meinung nach tun), um eine andere Sekte endgültig zu vernichten. Die Geschichte des Islams ist deutlich, aber viele scheinen nicht bereit zu sein, aus ihr zu lernen.
  4. Der Islam entwickelte sich einst schneller als andere, sowohl in Bezug auf die Zivilisation als auch militärisch. Doch dann kam der Punkt, an dem sich viele entschlossen, sich gegenseitig zu hassen und zu bekämpfen.
  5. Viele Muslime interpretieren den Islam manchmal nur zu ihrem eigenen Vorteil, ohne sich ausreichend darum zu kümmern, ob es tatsächlich gerechtfertigt ist oder nicht. Ein Beispiel dafür ist die Ehe mit bis zu vier Frauen. Oder, dass eine Frau nach dem Koran, sogar bestimmte christliche oder jüdische Menschen heiraten darf. Laut dem Koran ist das Juden und Christentum kein Polethismus. Es wird aber in diesem Fall als eins dargestellt.
  6. Tatsächlich gibt es unter Muslimen oft Rassismus, obwohl dieser im Koran eindeutig verboten ist. Ein Beispiel dafür ist, wenn eine weiße Muslima einen farbigen Muslim heiraten möchte und auf Widerstand stößt.
  7. Einige nennen sich Gelehrte, aber haben kein Problem damit, sich in der Öffentlichkeit mit Zuhältern oder Drogenhändlern zu zeigen. Das scheint in Europa und Deutschland ein dreckiger Trend zu sein.
  8. Einige saufen, kiffen, gehen auf Partys, aber wenn es um die Frau oder Schwester geht, lassen sie ihren Möchtegern-Muslim raus.
  9. Im Islam ist das Ausnutzen von Sozialhilfeleistungen, selbst wenn der Geldgeber kein Muslim ist, nach dem Koran nicht erlaubt. Dies unterstreicht, dass das Leben auf Kosten der Steuergelder als zweifach haram (verboten) angesehen wird, selbst wenn die Länder es aus gutem Willen anbieten. Steuern ist haram und das Stehlen auch.
  10. Einige verhalten sich herablassend gegenüber Nicht-Muslimen und urteilen über sie auf Grundlage eines fehlinterpretierten Verständnisses des Korans. Man soll niemanden sagen, dass er in die Hölle kommt, vorallem wenn man es nicht weiß.

Und viele andere Probleme. Aber ja, ich bezog mich hier natürlich auf Muslime bzw auf einige respektlose Muslime und nicht den Propheten, Allah oder den Koran.

Meiner Meinung nach, wenn der Prophet Mohammed heute leben würde, würde er viele Muslime in den Hintern treten, insbesondere aufgrund der Verunglimpfung seiner Person und des Korans. Einfacher ausgedrückt, weil sie den Islam und den Koran mit ihrem verhalten durch den Dreck ziehen. Viele Menschen finden nicht den Weg zum Islam, weil viele Muslime sich nicht vorbildlich, sondern eher abschreckend, rspektlos und herabschauend verhalten.

Natürlich gibt es mehr gute Muslime als schlechte. Aber das hindert mich nicht daran, es zu erwähnen, auch wenn meine Frau mich gerade böse anschaut. :)


Bodesurry  01.11.2023, 06:50
Das Leben und die Botschaft des Propheten Mohammed sind von enormer Bedeutung. Für Muslime ist er der letzte Prophet Gottes und ein inspirierendes Vorbild. 

Mohammed ist der Prophet Allahs (Koran) nicht von Gott. Denn Gott steht für die Bibel. Allah und Gott sind nicht gleich. Wenn ein arabischer Christ von Allah spricht, dann meint er den Gott der Bibel und nicht des Korans.

Ulrich Parzany, Theologe:
Nach der Bibel hat sich Gott in Jesus Christus offenbart. Wir Christen beten zu dem dreieinigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das verurteilt der Koran als Vielgötterei und erklärt es zur Sünde, die nicht vergeben werden kann. Nach der Bibel ist die Kreuzigung Jesu der Kern der Erlösung und Versöhnung mit Gott. So sehr hat Gott die Welt geliebt (Die Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16). Nach dem Koran, Sura 4,157 ist es eine Lüge zu behaupten, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil Gott allmächtig und weise ist. Es gehört zur respektvollen Begegnung mit anderen Religionen, dass man ihre Aussagen ernst nimmt. Quelle: www.jesus.ch

Für Christen wurde Jesus gekreuzigt und er ist auferstanden. Der Weg ins Paradies nach dem Tod führt nur über ihn, es gibt keinen anderen.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.
7 Wenn ihr mich wirklich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Ja, ihr kennt ihn schon jetzt und habt ihn bereits gesehen!« Johannes 14,6
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Islamgirl161  01.11.2023, 09:47

voll gut erklärt bruderherz

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Nun ja, er existiert tatsächlich. Was die Lehre des Islam angeht, ist es nicht so eindeutig. Da gibt es sehr viel berechtigte Kritik. Man muss nicht lange suchen, bis man etwas findet.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für alles rund um die Bibel.

Das einzige schlüssige Gotteskonzept und die einzige reine Monotheistische Religion.

Der Prophet Mohammad hate verborgenes Wissen und hat die Zukunft korrekt prophezeit.

Der Koran enthüllt verborgenes Wisse, hat Mathematische Physik u.s.w. Wunder. Der Koran ist nicht nachmachbar. Er ist unverfälscht und millionen Mneschen können Ihn (Die Worte Gottes) auswendig. Es ist das am meiste rezitierte Buch Weltweit.


Bodesurry  01.11.2023, 06:53

Es gibt wesentlich mehr Bibeln als Koran-Ausgaben.

Der Koran ist das Wort Allahs und nicht das Wort Gottes. Das Wort Gottes steht in der Bibel.

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Klarnix  01.11.2023, 15:17
@Bodesurry

In der arabisch überdetzten Bibel wird gott mit (ila) und der gott mit (allah) Übersetzt.

Kein Christlicher gelerter behauptet in de4 Schule ernsthaft, die Bibel sei das Wort Gottes!? Nur Influencer machen dies. Vielmehr ist es das Wort Johannes, Lukads, Paulus, usw.

Warum Argumentierst du ohne Wissen? Nimmst du das Thema Gott und Religion etwa nicht ernst?

Ich bin nur an einem ernsten Disskurs interessiert. Hiermit beende ich das Gespräch.

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Ja durchaus, der Islam existiert und ist offiziell anerkannt

Wenn du jedoch nach Beweisen zur Richtigkeit des Islams gibt, dann...nein, es gibt keine Beweise, jedoch nen Haufen Widersprüche und Plotholes innerhalb des Qurans

Selbstverständlich gibt es den Islam. Er ist einer der großen Weltreligionen.

Was den Wahrheitsgehalt angeht, kann es logischer Weise keinen Beweis geben, denn es handelt sich um Glauben, nicht um Wissen.


Klarnix  01.11.2023, 00:59

Du hast kein wissen. Glauben wird im arabischen mit iman übersetzt was nicht wortwörtlich glauben heisst sonder sinngemas. Wortwörtlich geht es in der richtig absolute zweifelose überzeugung wissen.

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okieh56  01.11.2023, 09:41
@Klarnix

Wissen unterscheidet sich vom Glauben darin, dass es mit Fakten belegt und damit beweisbar ist. Das trifft auf keine Religion zu.

Frühkindliche Indoktrination und lebenslange Manipulation haben nichts mit Wissen zu tun. Auch wenn man von etwas überzeugt ist, wird es allein dadurch nicht wahr.

Aber glauben kann man alles - das ist jedermanns eigene Sache.

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Klarnix  01.11.2023, 17:36
@okieh56

Doch der islam ist bewiesen.

Du bist jemand der Christlich aufgewachsen ist, und vergleichst das mit dem Islam. Ihr alle, die kein Interesse an der Warheit haben, paushalisiere alle Religionen, mit der eigenen Erfagrung der eigenen Religion. Das ist unerlich. Du bist unerlich.

Ich weiss das Allah existiert und ich weiss das mohammad sein letzter Gesandter ist und ich weiss das der Islam die einzige wahre Religion ist.

Ich kann alles beweisen, aber wenn man die Augen vor der Warheit verschliesst, hilft kein Beweis der Welt.

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okieh56  01.11.2023, 17:56
@Klarnix

Ich bin weder christlich noch mit einer anderen Religion aufgewachsen und wurde nie indoktriniert. Deshalb habe ich einen unvoreingenommenen Blick auf die Dinge und konnte mir mein eigenes Urteil bilden.

Jede Religion geht davon aus, dass sie die einzig „Wahre“ ist und ihr Gott der einzig „richtige“. Da aber keine Religion die absolute Mehrheit an Gläubigen unter sich vereint, müssen die meisten Gläubigen zwangsläufig falsch liegen - oder ALLE!

„Ich weiss das Allah existiert"

Die kannst nicht wissen, was man nicht beweisen kann. Eine Existenz ist beweisbar, eine Nichtexistenz nicht. Aber glauben kannst du alles, was du willst. Wer nicht wissen will, muss eben glauben. Es ist deine ganz persönliche, subjektive „Wahrheit“, von der du sprichst. Mit Wissen hat das nichts zu tun.

Aber wir brauchen darüber nicht streiten, denn man kann sich über Fakten streiten, nicht über blinden Glauben.

Ich respektiere deinen Glauben, doch du kannst ihn nicht auf andere projizieren und vor allem kannst du dir nicht anmaßen, deinen Glauben als „Wissen“ darzustellen und jeden, der ihn nicht teilt, als unwissend zu bezeichnen. Das ist der beste Weg zur Ausgrenzung und gegenseitigen Anfeindung gegenüber „Andersgläubigen“ bzw. „Ungläubigen“ (wie ihr Gläubigen uns Atheisten gern bezeichnet).

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Klarnix  01.11.2023, 18:29
@okieh56

Du täuschst dich.

Die merheit bestimmt nicht die Warheit.

Woher willst du wissen ob ich wissen kann ob gott existiert wenn du es nicht weisst? Oder weisst du das gott nicht existiert? Dann beweise mir die nicht existenz gottes, so wie ich dir die nicht Existenz eines dreieckigen Kreises erklären kann. leichte logic. Ich kann und weiss das Allah existiert.

Eine Nichtexistenz ist beweisbar das sie nicht Existiert. Was redest du da blos? Bist du in rage oder einfach ein unwissender der denkt er besitzt wissen?

Gott ist eine Objektive Warheit, ganz klar und logisch beweisbar. Es ist kein Glauben sondern Wissen.

Du bist blind, da du die Augen vor deinem Schöpfer verschliesst.

Ich sehe deinen Respekt nicht, war wohl nur ne Täuschung von dir. Du musst meine Religion nicht respektieren, ich erwarte respekt von dir an mir. Du redest sehr frech mit mir.

Was meinst du mit auf andere projezieren? Dieser Satzt ergibt keinen Sinn und hat nichts mit unserem Disskurs zu tun!

Ich masse mir nichts an, ich beweise.

Ich setzte Grenzen, ein menschliches logisches verhalten, für menschen mit einem Urteilsvermögen. Worin liegt hier dein Problem?

Atheismus ist ein irrationaler Glaube. Ihr betet (ich weiss es nicht) an. Ich meine was ist den deine Alternative zu gott? Ich wette "ich weiss es nicht". Und trotzdem stellst du dich als wissender dar. Ist doch der grösste Wiederspruch ich weiss weil ich nicht weiss?! Kannst gleich deine eigene existenz negieren.

Gott kann man philosophosch logisch beweisen mit dem kontigenzargument oder die kausalität dahinter. Die koplexizität des lebens, der koran, mohammad und vieles weitere. Aber wenn man die Augen vor der Warheit verschliesst und hochmütig ist, reicht kein Beweis der Welt und man wird nur beleidigt. Du bist frech und unerlich. Schäme dich.

Eine existenz mit einem beginn muss zwangsläuging von einer existenz ohne beginn erschaffen sein um einen infiniten regress zu verhindern. Wir haben einen Beginn da wir in der Zeit voranschreiten.

Es kann keine welt mit rein möglichen Existenzen geben. Mögliche Existenzen brauchen eine Notwendige Existenz, woran sie abhängen können.

Wenn du diese Nachricht, in der ich mir mühe gegeben habe, mit einer unernsten Nachricht beantwortes, oder ohne irgendetwas davon verstanden hast was ich gesagt habe, aber doch irgend etwae schreibst was wenig damit zu tun hat, werde ich dich ignorieren.

Einen schönen abend noch:)

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okieh56  01.11.2023, 20:08
@Klarnix

Du beweist gar nichts, du glaubst einfach - deine Sache.

Aber in der Beweispflicht ist immer derjenige, der etwas behauptet - nämlich du und nicht derjenige, der dir nicht glaubt. Eine reale Existenz wäre beweisbar, eine Nichtexistenz jedoch nicht.

Glaubst du an den Weihnachtsmann, weil du seine Nichtexistenz nicht beweisen kannst? Sicher nicht, denn das wäre ziemlich albern.

„Atheismus ist ein irrationaler Glaube."

Du hast nicht einmal eine Ahnung davon, was Atheismus ist, maßt dir aber ein Urteil drüber an. Atheismus ist kein Glaube, sondern das Gegenteil - die Abwesenheit religiösen Glaubens. Abgesehen davon haben Atheisten die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen - sie sind keine Glaubensgemeinschaft.

Ich brauche keine Alternative zu Gott, denn ich kann mir die Welt auch ohne das Wirken einer Fantasiegestalt erklären. Dazu reicht die Wissenschaft völlig aus. Menschen haben sich Götter erdacht, weil sie sich die Natur ohne ihr Wirken nicht erklären konnten. Heute wissen wir, wie Wetter entsteht, warum es Naturkatastrophen gibt, wir kennen die Naturgesetze und wissen, wie die Evolution wirkt. Wir leben im 21. Jahrhundert - jedenfalls die meisten von uns.

Dein irrationaler Glaube wird nicht glaubwürdiger, wenn du mit demFuß aufstampfst, mich frech nennst und versuchst, mich zu beleidigen. Aber das kannst du nicht, denn dazu müsste ich dich ernst nehmen können.

Eine Diskussion mit einer bildungsresistenten Person wie dir ist leider völlig sinnlos - schade.

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