Aufhören zu atmen beim einschlafen?

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Diese Atemstörung kann bereits Ausdruck einer Angststörung sein.

Den Wechsel zwischen Weite und Enge, zwischen Ausweitung und Verengung erlebst du am eigenen Körper ununterbrochen durch die Atmung. Weite und Enge oder Angst in der Brust wird zur Körpersprache. Atemvolumen und Atmungshäufigkeit sind das Barometer der seelischen Wetterlage. Freudvolle Begeisterung und Erwartungen weiten die Brust. Bittere Enttäuschungen und Erwartungsangst, Angst etwas Geliebtes zu verlieren, und Sorgen beengen wie ein Albtraum.

Die Angst vor der Veränderung, vor dem Verlust der menschlichen Beziehungen oder an Besitz ist bei vielen psychosomatischen Erkrankungen mitbeteiligt.

Deshalb ist es ratsam deinen Entfaltungs- und Erwartungshorizont psychologisch zu diskutieren. Wende dich dazu bitte an einen (Schul-) Psychologen. Er wird dich beraten und dir helfen, dieses Atemproblem abzuklären.

Vielleicht schnarchst du, was auch Atemaussetzer zur Folge haben kann. Ich rate dir zum Arzt zu gehen, der wird dir genaueres sagen können.

Gehe mal zum HNO Arzt, der gibt dir ein Gerät mit und da wird das dann gemessen. Ich will dir da jetzt keine Angst machen, aber das kann auch gefährlich werden. Google mal schlafapnoe